1. Die Erziehung 06 Sabine


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und den Druck auf meine Klit und kam dann mit zitternden Beinen zum Abschuss. Diesmal war es echt heftig. Noch nie hat mich meine eigene Wichserei so über die Kante gestoßen und ich brauchte eine kleine Weile, bis ich wieder einigermaßen ruhig atmen konnte. Hier war etwas, was mir echt gefiel.
    
    Der Porno war inzwischen aus. Ich richtete mich einigermaßen wieder her und verließ, etwas verschämt, die Kabine. Als ich am Verkäufer vorbei ging, drückte er mir die Fünf Mark wieder in die Hand und sagte:
    
    „Wenn du Lust hast, komm wieder! Das belebt das Geschäft."
    
    Da ich mich nicht festlegen wollte murmelte ich irgendwas von „mal sehen" oder „vielleicht". Ich wusste ja wirklich nicht, ob ich noch mal herkommen wollte.
    
    Natürlich kam ich wieder. Nicht in der nächsten und auch nicht in der übernächsten Woche. Aber irgendwann wurde es zur Gewohnheit, dass ich einmal im Monat in die mittlere Kabine ging und fremden Schwänzen einen blies. Oft ging ich völlig verschmiert nach Hause. Die Schwänze, die ich geliefert bekam waren von mickrig, bis durchschnittlich zu überdimensioniert. Einige waren schwarz, einige braun, die meisten weiß. Es gab keinen, den ich nicht in den Mund bekam, aber einige, bei denen ich hinterher Probleme mit Schmerzen im Unterkiefer hatte. Aber im Prinzip war es mir egal, was ich für Schwänze kriegte, Hauptsache sie waren steif und ich konnte mich daran austoben. Der Verkäufer und sein Kumpel passten auf, dass ich hinterher den Laden verlassen konnte, ohne ...
    ... begrapscht zu werden. Klar, die wollten ja, dass ich wieder kam.
    
    Ich gewöhnte mir an, meinen Vibrator mitzunehmen. Oft stellte ich ihn einfach an, hockte mich einfach darüber und ließ ihn in meiner feuchten Möse vor sich hin brummen. Meistens reichte mir das schon, um mich völlig aus der Bahn zu werfen. Von da an war er mein ständiger Begleiter. Nie verließ ich den Laden unbefriedigt, immer mit feuchter, noch kribbelnder Fotze und am ganzen Körper erregt. Manchmal schob ich mir im Bus noch einmal die Finger in die nasse Pflaume und rieb mich schnell zu einem weiteren Orgasmus.
    
    Irgendwann kam, was kommen musste und der Verkäufer fragte mich, ob ich auch mal ficken würde. Ich hatte ja schon selbst mit dem Gedanken gespielt und ehrlich gesagt machte mich das schon ganz schön an. Nur getraut hatte ich mich halt noch nicht. Mit wildfremden Schwänzen durch ein Loch in der Wand ficken? Blasen war eine Sache, aber vögeln schon noch was ganz anderes. Ich blies die Backen auf und tat so, als ob ich völlig überrascht war.
    
    „Komm schon, die Gummis sind aufs Haus und ein Taschengeld ist auch drin. Aber das muss dann unter uns bleiben, sonst habe ich die Sitte am Hals",versuchte er mich zu ködern. Schließlich ging ich darauf ein. Wer sollte schon ahnen, dass ich hinter dem Loch in der Wand war und Schwänze entsaftete?
    
    Vor meinem nächsten Besuch in dem Pornoschuppen war ich wirklich etwas aufgeregt. Klar, ich war ja schon lange keine Jungfrau mehr und deswegen machte ich mir auch ...
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