1. Die Erziehung 06 Sabine


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... keine Sorgen. Aber ein bisschen unsicher war ich schon. Einige der Stammgäste kannte ich ja nun schon und ich wusste, was für dicke Brocken dabei waren. Allerdings wusste ich auch, durch meine Experimente mit Nudelhölzern und großen Kerzen, wie dehnbar meine Möse war.
    
    Ich ging wieder vor dem Loch in Position und blies meine ersten zwei Schwänze. Durchaus alte Bekannte, die ich schnell abfertigen konnte, da ich wusste, wie ich sie zu nehmen hatte. Mein Vibrator steckte tief in meiner Fotze und bereitete mich vor. Allerdings hatte ich ihn diesmal nicht angeschaltet, denn ich wollte mit meiner steigenden Geilheit meine Aufregung unterdrücken. Es klappte.
    
    Der dritte Schwanz war auch ein alter Bekannter, mittelmäßig dick aber lang genug, um durch das Loch gesteckt immer noch beachtlich zu sein. Ich wollte ja auch was spüren. Vorsichtig blies ich den Schwanz an und zog ihm dann ein Gummi über. Als der Besitzer des Dödels das merkte, kam ein zustimmendes Grunzen. Ich drehte mich um, zog mit einem Schmatzen den Dildo aus meinem feuchten, vorbereiteten Loch und führte den Schwanz zwischen meine weit offenen Schamlippen.
    
    Vorsichtig drückte ich meinen Arsch gegen die Holzwand, spürte den Schwanz in mir und wartete einen kurzen Augenblick. Ich gewöhnte mich an die Größe, an das Gefühl ausgefüllt zu sein und fing dann an in tiefen, langsamen Schüben den Schwanz zu ficken. Mit jedem Schub nahm ich das Rohr tiefer in mich auf. Schließlich machte ich einen Buckel um ihn ganz tief ...
    ... in mir zu spüren. Meine Brüste hingen herunter und schwangen im Takt der Stöße mit. Seine Eier schlugen bei jeder Landung gegen meinen erregten Kitzler. Langsam aber sicher kam ich an den Punkt, an dem ich gerade noch in der Lage war, meine Lust zu steuern. Mit einem langen, tiefen Stoß schob ich meine Grotte über seine Latte und verharrte still. Wenn er sich jetzt bewegte, dann würde ich kommen. Ich wollte aber, dass dieses Gefühl noch etwas anhielt. Außerdem war der Abend noch jung und ich wollte die Situation und meine Lust auskosten.
    
    Ich holte noch einmal Schwung und fickte den Riemen mit langen, tiefen Stößen. So langsam näherte sich mein unbekannter Stecher dem Höhepunkt und auch ich konnte mich kaum noch halten. Mit einigen unsicheren Stößen zitterte er sich zum Orgasmus, kurz vor dem Abgang zog er seinen Schwanz aus meiner Grotte heraus, befreite sich vom Gummi und spritze mir seinen klebrigen Saft auf die Arschbacken. Ein wenig rührte er noch in seiner Soße herum und verteilte den Schmierkram auf meinem Hintern. Dann trat er mit eingefahrenem Schwanz zur Seite und machte Platz für den nächsten Riemen.
    
    Ich war im siebten Himmel und ich hatte es geschafft, meinen ersten Orgasmus an diesem Abend hinauszuzögern. Durchgefickt und angespritzt von einem unbekannten Stecher hinter einer ranzigen Holzwand, ich hatte mein Laster gefunden.
    
    Der nächste Schwanz, der durch das Loch gesteckt wurde, war eher dünn. Dafür war die Eichel ziemlich dick, ein richtiger Pilzkopf. ...
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