1. Angenehme Überraschung


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Transen

    ... Schatz?!?"" Wir tanzten stundenlang, tranken in den Pausen hin und wieder ein Glas Sekt und ich ließ es zu, dass Monique mich an ihren Busen drückte, mich überall streichelte, was ich gerne erwiderte.
    
    Schließlich umfasste sie meine Schultern, sah mir in die Augen: „Steffi, ich möchte gerne die Nacht mit dir verbringen. Und nicht nur diese, sondern ganz viele.- mit dir als meine Frau" Ich sagte gar nichts und küsste sie nur. Sie bestellte uns ein Taxi und schon saßen wir knutschend auf dem Rücksitz auf dem Weg zu ihr.
    
    In ihrer Wohnung sagte sie erst mal: „Puh, ich muss aus meinem Kostüm raus. Mach es dir inzwischen bequem." Sie holte noch eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und schenkte mir ein. „Ich bin gleich wieder da," verschwand sie.
    
    Ich hatte endlich mal Zeit, zu mir zu kommen. Was wollte ich? Monique war eine gestandene, schöne Frau. Was wollte sie von mir? Was konnte ich erwarten? Ich wusste nur, dass sie mich total überrumpelt hatte -- und dass ich sie mochte.
    
    Schnell kam sie nur im Bademantel gekleidet zurück, gab mir einen innigen Kuss, trank einen Schluck Sekt. „Möchtest du dich auch etwas bequemer anziehen? Wir sind jetzt alleine und ich habe auch für dich etwas herausgelegt."
    
    Ich küsste sie innig zurück und verschwand dann im Bad. Ich war dankbar, dass ich einen Moment für mich hatte. Der Abend war einer der Schönsten, den ich je erlebt hatte. Monique hatte ich erzählt, wer und was ich war, auch mein Alter und dass ich plante, noch 2 Jahre zur ...
    ... Schule zu gehen. Vieles erzählte ich ihr von mir aus. Ihre Fragen waren zwar interessiert, aber nie aufdringlich oder übertrieben neugierig. Sie akzeptierte mich, wie ich war; ich glaube auch, sie mochte mich. -Und ich?- Ich glaube, ich war das erste Mal verliebt. Ich zog meine Schuhe und mein Kleid aus. Dann betrachtete ich mich im Spiegel.
    
    Ich blickte in ein hübsches, dezent geschminktes Gesicht und auch der Körper war in Ordnung. Ein schlanker, unbehaarter Körper mit kleinen Brüsten. Zwar klein, aber echt und fest. Spontan zog ich auch meinen BH aus. Ja, mir blickte ein hübsches junges Mädchen aus dem Spiegel entgegen. Ja, Monique sollte sehen, was sie da abgeschleppt hatte! Ich zog den bereitgelegten halbtransparenten Morgenmantel an, zog noch meine Strümpfe aus und schlüpfte in Slipper, die Monique mir hingestellt hatte, Ein letzter Blick in den Spiegel, so, jetzt hieß es: „Steffi, du musst das wagen!".
    
    Ein wenig nervös ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo Monique schon auf mich gewartet hatte. „Wow! Steffi, das ist ja noch schöner, als ich gedacht habe! Du hast ja echte supersüsse Brüste! Das ist viel besser, als ich mir vorstellen konnte!" Monique kam auf mich zu, umarmte mich (heyhey) voll unter dem Popo und küsste mich noch intensiver als vorher. Ich hatte fast das Gefühl, ihre Zunge kitzelte meine Mandeln. Erst als ich anfing, zu hüsteln, stoppte sie ihren Kuss und ließ mich wieder auf den Böden herab. Sie hatte mich einfach so hochgehoben.
    
    Monique nahm meine ...
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