1. Angenehme Überraschung


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Transen

    ... Hände und zog mich aufs Sofa. „Steffi, ich muss dir was sagen." Als ich Anstalten machte, etwas zu erwidern, legte sie mir einen Finger auf die Lippen. „Steffi; Liebling, hör mir zu. Ich bin wie du; nur etwas größer. Ich suche schon lange eine feste Freundin. Als ich dich heute Abend traf, war ich hoffnungsvoll; jetzt habe ich die Hoffnung, dass du meine Frau wirst. Du musst aber wissen, dass ich dich wirklich als Frau will!" Mit diesen Worten ließ sie meine Hände los und zog aus ihrem Slip einen echt großen halbsteifen Penis hervor. „Ich möchte dich glücklich machen, auch für dich sorgen -- und Sex mit dir haben. Du bist so jung und unschuldig -- was möchtest du?"
    
    Ich musste erst Mal schlucken, denn das hatte ich nicht erwartet, Überhaupt nicht, dass Monique transsexuell war, noch das sie so einen Riesenpenis hatte; und was das für mich bedeutete. Mit einer Shemale zusammen, also gesellschaftlichen Stress und ich sollte ihre Frau werden, also aua im Popo. Ich hatte zwar noch keinen Sex, wusste aber innerlich -- das tut weh.
    
    „Liebste Monique, ich bin zwar noch jung und habe so gut wie keine Lebenserfahrung, aber eins weiß ich: Du hast mir heute den schönsten Abend geschenkt, den ich jemals hatte und DU bist meine erste Liebe. Ganz gleich, wie es ausgeht: Auch ich möchte mit dir zusammen sein. Es hört sich zwar doof an, ich bin jedoch davon überzeugt, dass wir füreinander bestimmt sind. Ich werde dir alles geben, was ich kann und erwarte dafür auch keine ...
    ... Gegenleistung. Das ist es doch, was Liebe ausmacht?" Den folgenden Kuss konnte ich gerade noch ohne Ohnmacht überstehen, wenn auch knapp, „Nur ob dein Penis in meinen Popo passt, weiß ich nicht," flüsterte ich.
    
    „Liebling, Maus, Schatz, das ist doch nicht wichtig. Es kommt, wie es kommt. Du hast mich eben zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht," lachte sie mich an. Wir setzten uns über Eck wieder gegenüber aufs Sofa und redeten. Schließlich fragte Monique mich: „Wie stellst du dir das mit uns eigentlich vor?" „Für mich ist das ganz einfach. Wenn wir beide merken, dass wir wirklich zusammengehören, werde ich das auch mit dir öffentlich ausleben..., wenn du das auch möchtest, nur dann natürlich." „Darüber musst du dir keine Sorgen machen! Warum ist das für dich so einfach und klar?"
    
    „Jahrhundertelang sind Menschen durch die sogenannten Konventionen unglücklich geworden oder sogar gestorben. Und wir tun niemanden weh, wenn wir uns lieben. - Und da ist eine Frage, die mich im Moment brennend interessiert: Wie hast du dir unsere erste Nacht vorgestellt?"
    
    „Sex besteht aus mehr als Schwanz und Fotze, beim Sex nenne ich die Dinge beim Namen, entschuldige, wir haben wunderschöne Haut, Brüste, Lippen, Zungen. So können wir schon spüren, was die andere mag und was nicht. Wir sind 2 empathisch veranlagte Menschen. - Und wenn du dann möchtest, das ich dir meinen Schwanz in die Fotze schiebe und dich vollspritzte, wäre das schön. Ich glaube aber nicht, dass du dazu heute schon bereit ...
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