1. Ab in den Urlaub


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... christlicher Zeit erhalten. Für Mutter hatte das jedoch zur Folge, dass sie über ihr kurzes Kleidchen einen langen Rock ziehen und ihr Gesicht vollständig verhüllen musste. Danach gingen wir durch den ehemaligen Palastbezirk -- eine Stadt in der Stadt -- und bummelten über die Mese (nicht Möse), die ehemalige Prachtstraße. Und natürlich stand auch ein Basar auf dem Programm. Als wir da wieder raus kamen, war ich beladen wie ein Lastesel. Als wir endlich wieder im Hotel waren, war da kein Gedanke mehr an Ficken. Obwohl es, wie mir Mutter später sagte, da schon möglich gewesen wäre.
    
    Vor uns lagen nun die letzten etwas mehr als eintausend Kilometer, die wir nochmal in zwei Teile teilten. Die Landschaft war phantastisch, doch in dem Hotel hielten wir uns nur solange wie nötig auf. Und dann die letzte Etappe. Und endlich am Ziel unserer Reise und unserer Wünsche. Die Stadt kam uns vor wie aus einem Märchen. Eingebettet zwischen hohe und steile Berge mit reißenden Flüssen des Pontischen Gebirges und dem Schwarzen Meer. An einer Stelle oberhalb der Stadt hielten wir an und genossen diese Schönheit. Wir saugten sie förmlich mit den Augen ein. Ich stand hinter Mutter, meine Arme um sie gelegt, und hörte sie flüstern: „Wie schön." Damit war alles ausgedrückt.
    
    Doch der betörende Körper dieser wunderschönen Frau vor mir hatte auch auf mich Auswirkung und so fasste ich Mutter mit beiden Händen voll an die Brüste. Wieder hörte ich ihr lustvolles Aufstöhnen. Da drehte sie sich zu ...
    ... mir und eine Hand an ihrer Brust, die andere an ihrem Hintern, küssten wir uns. Natürlich hatte ich sofort einen Steifen und Mutter merkte das.
    
    „Am liebsten möchte ich, dass du mich sofort hier und jetzt fickst. Doch das ist zu gefährlich. Doch heute Abend möchte ich, dass du mich zu deiner Frau machst."
    
    Damit hob sie ihr Kleid vorn an und führte meine Hand an ihre pitschnasse Fotze.
    
    „Oh Mama, ich kann es kaum noch erwarten. Komm, lass uns fahren.
    
    Eine Stunde später trafen wir in unserem Hotel ein. Schon von außen sah es sehr gediegen aus. Doch als wir unser Zimmer betraten wären wir beinahe umgefallen. Eine wahrlich luxuriöse Suite mit einem großen Balkon zum Meer. Auf Mutters Frage an den Hotelmanager meinte der, dass man sich angesichts der wenigen Gäste entschlossen hätte, uns für unsere Hochzeitsreise dieses Zimmer zu dem vereinbarten Preis zur Verfügung zu stellen. Auch bis hier war die Änderung nicht durchgedrungen und man hielt mich für meinen Vater. Kaum wieder allein hob ich Mutter hoch und wirbelte sie durch die Luft. Und dann nahmen wir das Zimmer gründlich in Augenschein. Auch das Bett, ein riesiges Gestell mit einem Dach auf vier Säulen, probierten wir schon mal aus.
    
    Doch dann zügelten wir unsere Geilheit nochmal. Ja, wir waren beide geil aufeinander. Und wir genossen die Zeit der Erwartung der Erfüllung. Als Liebespaar bummelten wir durch die Stadt und nahmen alles in uns auf. Und natürlich nahm ich auch alles mit meiner Kamera auf. Bisher war ich ...
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