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Ab in den Urlaub
Datum: 01.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu
... glaubte mich verhört zu haben. In zwei Sekunden lag meine Hose neben dem Bett und meine Hand auf Mutters Arsch. Mein Steifer rutschte dabei in ihrer Arschkerbe zwischen ihre Schenkel. Mutter richtete sich etwas auf und mit einem Schwung zog sie sich das Hemd über den Kopf. Nun fasste ich um sie herum an ihre nackten Brüste. Ich war im Himmel. Als ich nun diese festen Glocken knetete und massierte, stöhnte Mutter auf wie ein waidwundes Tier. In kleinen Stößen rammte sie ihren Arsch nach hinten und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Und plötzlich verkrampfte sie und krümmte sich unter heftigen Zuckungen. In dem Moment schoss ich ihr mein Sperma zwischen die Beine. Noch immer schwer keuchend drehte sie sich dann zu mir um. „Oh Jensi, mein Schatz. Das war so wundervoll. Schon lange habe ich so etwas nicht mehr gespürt. Weist du -- eigentlich hatte ich diese Reise als zweite Hochzeitsreise geplant. Zwischen deinem Vater und mir passiert schon lange nichts mehr und so dachte ich ... Aber da es nun mal so gekommen ist ... Wollen wir diese Reise zu UNSERER Hochzeitsreise machen? Mit allem, was dazu gehört?" „Das heißt, ich darf ..." „Ja, mein Schatz. Du darfst mich ficken. Doch du musst dich noch etwas gedulden. Ab morgen müsste meine Regel einsetzen und dann möchte ich unser erstes Mal so inszenieren, als würdest du mich entjungfern. Hältst du es noch so lange aus?" Worauf ich Mutter in meine Arme riss und heiß und verlangend küsste. Am nächsten Tag fuhren wir ohne ...
... Übernachtung durch Ungarn nach Timisoara in Rumänien. Hier sahen wir, warum das Land in die EU eingetreten war. Sie konnten jeden Euro gebrauchen. Doch die Stadt selbst war sauber und ordentlich und vor allem einige Kirchen waren beeindruckend. Mutter hatte sich nicht getäuscht: Ihre Regel setzte pünktlich ein. Sehr zu meinem Leidwesen. Unsere nächste Station lag schon in Bulgarien: Plowdiw. Diese Stadt beeindruckte uns außerordentlich. Hier trafen sich römische Antike, Islam und Christentum. Sehr sehenswert war ein antikes Theater, dass zu seiner Zeit 6000 Menschen Platz bot. Minarette standen neben christlichen Kirchen. Und was mich besonders beeindruckte: Es gab noch ein Denkmal für den unbekannten (russischen) Soldaten. Es war schon spät, als wir endlich ins Bett kamen. Die nächste Strecke war die kürzeste. Nur etwas mehr als vierhundert Kilometer bis Istanbul. Wir wollten uns für diesen Schmelztiegel der Kulturen etwas mehr Zeit lassen. Bereits gegen Mittag kamen wir an, doch unser Hotel lag auf der asiatischen Seite. Früher wäre das ein großes Problem gewesen. Doch mittlerweile gibt es eine Brücke über den Bosporus und einen U-Bahn-Tunnel. So waren wir schon kurz nach unserer Ankunft wieder in Europa. Da für die ganze riesige Stadt die Zeit viel zu kurz war, mussten wir uns beschränken. Zuerst interessierte uns natürlich die Hagia Sophia. Sie ist zwar leider wieder eine Moschee, doch deshalb nicht minder beeindruckend. Es sind sogar eine Reihe von Mosaiken aus ...