1. Ab in den Urlaub


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    In diesem Jahr planten meine Eltern den ganz großen Urlaub. Das heißt, meie Mutter plante. Meinem Vater war das Ganze nicht geheuer und er war von Anfang an dagegen. Der Plan sah so aus: Über Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien in die nordöstliche Türkei, nach Trapezunt oder Trabzon. Das sind etwa dreieinhalb tausend Kilometer und dafür waren sechs Tage vorgesehen. Der Rückweg sollte dann über Griechenland, Westbalkan und Österreich erfolgen. Ebenfalls wieder in sechs Tagen. Dazu waren schon Motels und Hotels gebucht. Mutter hatte alles akribisch geplant. In Trapezunt wollten sie dann auf den Spuren des alten Kaiserreichs wandern. Außerdem ist es dort nicht so voll von Touristen, sodass man sich auch in Ruhe am Strand erholen kann.
    
    Ja -- soweit der Plan. Ich will Vater nichts unterstellen, aber es war schon ein sehr großer Zufall, dass er sich zwei Tage vor der Abreise ein Bein brach. Zumindest hatte er eines in Gips. Und was nun? Mutter wäre notfalls auch allein gefahren. Aber als Frau allein mit dem Auto durch die Türkei, da hatte sie doch etwas Bedenken. Also:
    
    „Jens (ich), hättest du nicht Lust mich zu begleiten?"
    
    Nun muss man wissen, dass meine Mutter eine ausgesprochen attraktive Frau ist. Außerdem war es ein Vergnügen, sich mit ihr zu unterhalten. Im Gegensatz zu meinem Vater, der sehr miesepetrig werden konnte, wenn es nicht nach ihm ging. Außerdem interessierte mich die Geschichte des Kaiserreiches Trapezunt des Mittelalters und so sagte ich ...
    ... zu. Doch zeigte ich meine Begeisterung nicht und tat ganz uninteressiert. Mutter war es trotzdem recht.
    
    Noch ein Anreiz kam für mich hinzu: Ich hatte den „Führerschein mit 17" gemacht und da ich vor Kurzem achtzehn geworden bin, konnte ich also jetzt frei fahren. Mutter und ich würden uns also beim Fahren abwechseln. Neben einem Navi nahmen wir auch noch althergebrachte analoge Karten mit. Man hat ja gelegentlich schon gehört, dass einen ein Navi in einen Fluss geleitet hat. Außerdem hatte ich am Rechner mit Google Maps die jeweiligen Etappen nochmal extra ausgedruckt. So konnte nach menschlichem Ermessen nichts passieren. Um fünf Uhr früh fuhren wir in bester Stimmung los.
    
    Als wir schon mehr als eine Stunde gefahren waren fragte ich: „Wollen wir nochmal umkehren und sehen, wie es Vaters Bein geht?" Mutter grinste mich nur an und boxte mich ans Bein. Erstes Ziel war Bratislawa. Hier hatte Mutter ein Motel gebucht, dass zwar etwas außerhalb, aber dafür nahe an der Donau lag. Wir hatten uns wie vereinbart abgewechselt und ich hatte stolz meine ersten paar hundert Kilometer hinter mir. Zuerst war ich noch etwas aufgeregt, auch weil Mutter mich beobachtete. Doch als sie sich dann bequem zurück lehnte, wurde ich immer ruhiger.
    
    Allerdings kam jetzt noch eine Aufregung oder besser Erregung ganz anderer Art hinzu. Mutter muss wohl eingeschlafen sein und war im Sitz immer weiter nach unten und damit auch nach vorn gerutscht. Das hatte zur Folge, dass ihr ohnehin kurzes Kleid ...
«1234...10»