Von Bernd & Marc & Horst (12)
Datum: 01.08.2024,
Kategorien:
Schwule
Schnell kam er die Treppen hinunter gestapft und hatte sich seine Kombi bereits bis zur Hüfte runter gezogen unter der er ein weißes Unterhemd trug.
„Ach her je, was machst Du denn für Sachen?" lachte er.
„Siehst Du doch! Hilf mir bitte!"
Erst half er mir hoch und dann zog er mit einem Ruck meine Arme aus der Kombi. Erschöpft setzte ich mich auf einen weiteren Hocker und keuchte erst mal. Kevin sah sich um, als er den zerbrochenen Hocker sah.
„Die sind alle zu schwach, setz Dich doch auf die Holzbank und dann zieh ich Dir den Rest aus."
„Guter Plan!" antwortete ich röchelnd.
Mit vereinten Kräften befreite er mich aus dem engen Leder. Als er endlich das 2. Bein befreit hatte, fiel mir erst ein, dass ich ja gar nichts drunter trug. Verlegen erklärte ich ihm:
„Die ist noch so eng, da kann man nichts drunter tragen!"
„Verstehe!" antwortete er kurz.
„OK, willst Du auch duschen?"
„Nein, Danke, ich schau schon mal was die oben so treiben!"
„OK, bin in 5 Minuten da."
Schnell sprang ich unter die Dusche, trocknete mich ab und stieg in Shorts und Shirt. Als ich oben ankam, stand Kevin in der Terrassentür und beobachtete wie mehr oder minder mehr als die halbe Motorradgang nackt im meinem Pool herumtollte.
„Warum machst Du nicht mit?"
„Nee, das ist nichts für mich. Kann ich Dir wobei helfen?"
„Auf keinen Fall, Du bist doch jetzt Gast hier."
Sehr entschlossen antwortete er feist grinsend darauf und baute sich mit verschränkten Armen vor ...
... mir auf:
„Ich lass doch einen Bro nicht hängen, das gibt´s bei mir nicht!"
„OK, dann komm mit in die Küche, wir holen die Salate, das Brot und das Fleisch, ich hoffe ein paar haben sich wenigstens schon mal um den Grill gekümmert."
Schnell schnappten wir uns das vorbereitete Essen und folgten den Anderen.
Unter großem Hallo wurden wir begrüßt. In der Tat hatten einige Männer sich nicht am Pool Plantschen beteiligt und den Grill angefeuert. Somit konnte das Grillen gleich losgehen und Kevin und ich kümmerten sich um Geschirr und Besteck, dass wir auf den aufgestellten Bierbankgarnituren verteilten. Kevin ging dabei sehr geübt vor.
„Hey Kevin, bist Du neben KFZ-Schlosser auch noch Kellner?"
Sein Gesicht wurde etwas traurig, als er leise antwortete:
„Nein, das musste ich früher auch immer machen."
„Naja, wie viel wart Ihr denn zu Hause?" wollte ich wissen, als Kevin zögernd und noch leiser mir zugewandt antwortete:
„Ich hatte nie ein Zu Hause, ich bin im Heim aufgewachsen!"
„Hey, da seid Ihr ja endlich!" unterbrach uns Horst, der nackt vom Pool auf uns zu gerannt kam. Als Kevin Horst´ Bullenschwanz sah, fiel er fast in Ohnmacht. Er konnte gar nicht hinschauen.
„Na Kevin, bist Du so prüde? Wir Kerle sind doch unter uns!"
Ich sah intuitiv wie sehr Kevin die Situation belastete. Doch zog zunächst die falschen Schlüsse.
„Ja, Kevin ist mir eine große Hilfe. Wir sind aber noch lange nicht fertig und müssen uns noch um Gläser und Servietten und so ...