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Von Bernd & Marc & Horst (12)
Datum: 01.08.2024, Kategorien: Schwule
... Du es gut meinst, wedel nicht mit Deinem Scheckheft!" „Hab´s kapiert. Krieg ich schnell nen Kuss? Die Tür ist doch zu!" „Wenn ich Dich nicht schon so lieben würde!" „Und ich Dich!" „Und jetzt schleicht Dich und kümmer Dich um die Gäste und denk dran..." „Kein Trinkgeld." Die Party wurde noch ganz lustig und Kevin zeigte sich einmal mehr als sehr aufmerksame Unterstützung, noch bevor ich aufstehen konnte um den Kameraden die Biere oder Schnapsgläser aufzufüllen, so war er schon auf den Beinen und schenkte der Horde ein, immer beruhigte er mich vorher, dass es ihm Spaß mache und ich ruhig sitzen bleiben solle und mich amüsieren. Gegen 23 Uhr klingelte es plötzlich an der Tür und alle sprangen schnell wieder in ihre Klamotten. „Wie wollt Ihr schon gehen?" rief Horst enttäuscht. „Wir haben beim Bunzer einen Kleinbus gemietet, der bringt uns alle jetzt ins Näschd!" „Und Eure Maschinen?" „Morgen früh bringt er uns wieder her und dann machen wir Teil 2 der Ausfahrt!" „Schön, dass ich das auch mal erfahre!" wunderte sich Horst. Kevin schaute unterdessen auf ...
... das hinterlassene Chaos und meinte, dass er noch bleiben könne und helfen könne aufzuräumen. Er habe schließlich nichts getrunken und könne ja hinterher noch nach hause fahren. „Ich glaube, wir nehmen Deine Hilfe gerne an, Kevin. Du warst uns ohnehin heute eine sehr große Hilfe." Horst´ Worte gingen ihm runter wie Öl und er strahlte von einem Ohr zum anderen. „Das habe ich doch gerne gemacht. Und außerdem....!" „Von Bro zu Bro, meinst Du?" grinste Horst. „Wenn Du magst?" „Sehr gerne, Kevin. Ich wusste ja schon vorher, dass Du ein feiner Kerl bist, aber seit heute bin ich mir darüber absolut sicher." Kevin wurde sichtlich verlegen und ich schlug vor, dass wir alle rausgingen um die Kameraden im Bus zu verabschieden. Das lenkte Kevin etwas ab. Wir gingen also raus und unter großem Hallo verabschiedeten wir uns alle voneinander. Als der Bus sich endlich in Bewegung setzte, winkten wir noch hinterher und gingen dann rein um uns dem Chaos zu widmen. Schnell waren wir mit allem wieder fertig und die Spülmaschine lief bereits, als sich Kevin begann von Horst zu verabschieden.