Toy 9
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
Hardcore,
... mehr frei ließ statt bedeckte, ging nun zu Jessica und nahm sie ungefragt an ihre Brust.
„Das ist das Problem mit uns starken Führern. Wenn es uns zu viel wird, dann stoßen wir allen anderen vor den Kopf. Wir denken, niemanden zu haben. Aber das ist nicht richtig. Wir haben uns. Und wir haben sehr wenige Menschen die uns nehmen wie wir sind. Ich hatte das Glück, von so jemanden gerettet und geliebt zu werden. Ich weiß, dass du hier von allen als der Retter angesehen wirst, obwohl auch du nur gerettet werden willst. Ich biete dir an, mit uns zu kommen, wenn wir morgen die Schüler mit in die Schule nehmen. Ein bisschen Abstand könnte dir gut tun.“
„Ich kann nicht.“
„Warum nicht, Süße.“
„Ich kann Jaqueline nicht verlassen.“
„Dann nehmen wir sie mit.“
„Das können wir nicht, nicht jetzt.“
„Martin hat erzählt, du würdest schwanger werden. Willst du dein Kind wirklich hier austragen?“
„Fünf.“
„Was fünf?“
„Es sind fünf Kinder, es ist für Jaqueline.“
„Sind es ihre?“
„Nein, sie sind sie. Es ist schwer zu erklären. Du musst sie erst sehen.“
Jessica nahm Ines mit und führte sie in die Farm. Ines schaute aufmerksam in die Boxen, die nach Jessicas Anweisung alle wieder gefüllt waren. Es sah komisch aus. In allen Boxen gleichzeitig Menschenkörper das selbe tun zu sehen.
„Das sind...?“
„Ja, das sind alles menschenähnliche Spießbraten. Formschinken mit Armen und Beinen.“
„Ich habe sie nie so gesehen. Früher hat er sie kurz vorher immer erst ...
... erzeugt.“
„Du warst schon mal hier?“, fragte Jessica verwundert.
„Ja, als Martin hier mit allem begann. Wir haben eine Zeit lang Gefangene ausgetauscht. Dann hat er aufgehört.“
Ines sah sich die Klone an: „Sie scheinen nervös zu sein.“
„Ja, typisches Verhalten von Michelis Frauen. Wir laufen herum.“
„Auf was wartet sie?“
„Auf einen kleinen Ausschnitt der echten Welt. Auf mich. Aber ich muss dich warnen. Es ist ein Schock.“
Jessica war mit Ines einen kleinen Umweg gelaufen. So sah sie die Reste von Jaqueline erst im letzten Moment.
„Mein Gott, wer hat ihr das angetan.“
„Direkt? Ein Auto. Indirekt der Mann, der sie nicht im Auto haben sollte. Der sie ausliefern wollte. Der ihre Mutter als Zuchtvieh gehalten hat. In sofern hatte sie noch Glück.“
„Aber warum hat sie noch keinen neuen Körper, wenn selbst Helgas Sohn wieder einen bekam.“
„Es ist nicht genug da. Das ist alles, was von ihr übrig ist. Das ist derzeit nicht genug echtes Gewebe um einen Körper zu erschaffen.“
Ines sah Jessica an. „Und die fünf Kinder?“
„Sind in dem Sinne keine. Es sind Körper, die in mir wachsen und von mir versorgt werden, die genug Masse produzieren, um aus ihnen sie nach zu bauen. Es sind 100% Klone von ihr.“
„Ohne Gehirn.“
„Mit fast keinem Gehirn. Jedenfalls nicht genug, um ein ich auf zu bauen. Ein Vorleben.“
„Sagt der Professor.“
„Sagt Nicole, sie ist die Neurologien. Sie muss es wissen.“
„Okay und warum bist du nun hier her gestürmt?“
„Um ...