1. Toy 9


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Hardcore,

    ... Jaqueline ihren letzten Geburtstagswunsch zu erfüllen. Mich direkt zu sehen, Auge in Auge.“
    
    Jessica ging an ein Pult und winkte Ines zu ihr zu folgen. Sie deutete auf ein paar Kontrollen. Sie steuerten Jaquelines direkte Umgebung.
    
    „Wenn ich auf der Position da stehe, dann drückst du hier, da und da. Dann kann sie mich hören und sie kann sprechen.
    
    Wenn ich dir Bescheid sage, dann ziehst du an den beiden Hebeln. Okay.“
    
    Jessica zog das Hemd aus und stellte sich nackt auf den Punkt, dann nickte sie Ines zu.
    
    „Jaqueline, ich bin da.“
    
    „Endlich. Ich warte schon die ganze Zeit.“
    
    „Entschuldigung, es dauerte etwas vom Garten bis hier her. Bist du soweit?“
    
    „Ja.“
    
    Jessica winkte und die Bildschirme klappten zur Seite.
    
    Es dauerte etwas, bis sich Jaquelines Auge fokussiert hatten.
    
    „Du siehst so wunderschön aus. Ich kann es kaum erwarten, dich berühren zu dürfen.“
    
    „Das wirst Du, Kleines, das wirst du. Nur noch eine kleine Weile und dann beginnt für uns ein vollkommen neues Leben. Ich möchte dir jemanden vorstellen, den du zwar schon gesehen hast, aber wo du nicht weißt, wer sie ist. Komm Ines. Sei nicht schüchtern.“
    
    Ines musste lachen.
    
    „Das ist Ines.“
    
    „Hallo Jaqueline.“
    
    „Hallo Ines, du bist älter... Entschuldigung, was sag ich da nur. Ich bin ja so peinlich. Ich komm halt nicht viel raus.“
    
    „Jetzt weiß ich warum du sie liebst... Sie hat Humor“, stellte Ines fest.
    
    „Ines“, Jessica wurde rot.
    
    „Jetzt wundert es mich nicht mehr, dass du ...
    ... so ein Opfer bringen willst.“
    
    „Welches Opfer?“ fragt Jaqueline.
    
    Ines bekam so grade noch die Kurve.
    
    „Ich bin Direktorin einer Schule für Mädchen und Jungen, die aus unterschiedlich Gründen für längere Zeit keinen regelmäßigen Unterricht genossen haben. In den nächsten Tagen werden alle Mädchen von hier zu uns ziehen. Nur Jessica will nicht weg, sie bleibt hier bei dir, bis auch du genesen bist. Ich habe gehört, in vier Monaten kann es soweit sein.“
    
    „Ich hoffe es“, sagte, Jaqueline traurig. „Aber indes, ich glaube es fast nicht.“
    
    „Willst du schon deinen neuen Kopf sehen? Der ist nämlich schon ziemlich fertig“, strahlte da Jessica. „Okay er ist noch virtuell, aber er wird eine der ersten Dinge sein, die du zurück bekommst.“
    
    Jessica hob ein Tablet hoch.
    
    „Sieht so mein Gesicht aus? „
    
    „Ja für die nächsten 50 Jahre. Herstellergarantie.“
    
    „Kann ich was ändern?“
    
    „Was willst du ändern?“
    
    „Die Nase.“
    
    „Du willst die Nase deines Vaters nicht?“
    
    „Wer will schon die Nase seines Vaters? Deine, ich möchte deine.“
    
    „Du willst die Nase meines Vaters?“
    
    „Oh.“
    
    „Bleibt es bei der Nase?“
    
    „...Okay.“
    
    „Ich lass euch mal alleine“, sagte Ines.
    
    „Nein brauchst du nicht“, sagte Jaqueline. „Ich bin müde. Ich werde jetzt schlafen. Könntet ihr wieder die Bildschirme vorklappen. Danke.“
    
    Als Ines und Jessica wieder draußen waren, viel Jessica noch etwas ein.
    
    „Habt ihr noch Platz auf eurer Schule für ein paar Lehrer? Wir haben da welche, die nicht mehr ...