1. Toy 9


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Hardcore,

    ... normal, mit sechzehn drei Männer pro Tag die Möse hinzuhalten. Anfangs war das Geld zu verlockend. Aber nichts daran ist normal, nichts daran ist in Ordnung, nichts davon sollte ein Mädchen in diesem Alter tun.“
    
    Ines sprach, als wenn sie nicht von irgendjemanden sprach, sondern von sich. Dann schüttelte sie den Kopf.
    
    „Entschuldigung, alte Gedanken aus alter Zeit. So, wollen wir schauen, ob die Kinder von Helga noch was übrig gelassen haben?“
    
    Die Feier war ein voller Erfolg vor allem für Jaqueline. Sie war so glücklich zwischen all den Menschen. Glücklich und vor allem überwältigt, dass sie sich am Ende zurückziehen musste, aber sie wollte trotzdem jemanden dabei haben. So standen sie und Jessica auf dem Hügel und schauten in den nächtlichen Himmel. Jaqueline war wieder nackt, aber Jessica trug eines der Nachthemden. Es war doch recht frisch.
    
    „Jessica? Versprich mir etwas.“
    
    „Was immer du willst, Cousinchen.“
    
    „Mach aus diesem Körper wieder einen Dolcett-Torso, aber sorge dafür, dass meiner so ähnlich aussieht.“
    
    Jessica war etwas geschockt... „Du weisst von dem Dolcett?“
    
    „Ja, ich hab endlich den Mut gefunden, die Köche nach ihren merkwürdigen Äußerungen zu fragen. Jetzt weiß ich, ich bin eure Fleischtrainerin. Es war erst etwas merkwürdig, die Vorstellung, dass ich gleichzeitig eine und viele bin. Aber weißt du. Ich kann es auch spüren. Dieser Körper hat sein Maximum erreicht. Er ist reif. Noch zwei Stunden und er beginnt sich aufzulösen. Ich spüre es. ...
    ... Aber ich weiß jetzt auch, dass ich eigene echte Augen habe und irgendwo gibt es Stimmbänder und Ohren.“
    
    Sie machte eine Pause.
    
    „Ich möchte, dass du gleich, wenn ich mich aus diesem Körper aus geklinkt habe, dass du dann in die Station kommst und die Bildschirme vor meinen Augen wegklapst. Ich möchte dich sehen. Mit meinen eigenen Augen, ohne diese ganze Technik. Kannst du das für mich tun?“
    
    Jessica schluckte. „Ja, das werde ich.“
    
    „Dann halt mich jetzt fest, damit ich hinüber gehen kann.“
    
    Sie schauten noch etwas gemeinsam die Sterne an, dann spürte sie, wie der Klone erschlaffte. Es fühlte sich an, als wenn sie in ihren Armen gestorben wäre. Es war ein schreckliches Gefühl. Aber sie folgte ihrem Wunsch. Sie trug den nackten leblosen Körper zurück zum Fest. Sie stellte sich demonstrativ vor die beiden Japaner, bis die es realisierten, das Jessica zu ihnen wollte, dann ließ sie den Klone auf den Tisch fallen.
    
    „Verarbeitet das, jetzt sofort. Wir wollen ja nicht, dass hier Fleisch schlecht wird.“
    
    Dann verließ sie das Partyzelt, in dem sie grade die Stimmung deutlich gesenkt hatte. Sie rannte eher, als dass sie ging Richtung Fahrstuhl. Als sie sich umdrehte, sah sie, dass Ines ihr gefolgt war. Sie wollte sie erst aussperren, aber Ines ließ das nicht zu. Jessica versuchte sich und ihre Gefühle in einer Ecke des Fahrstuhls zu verstecken, was natürlich dank der Spiegel unmöglich war. Ines, die sich an den Dresscode angepasst hatte und was leichtes trug, was deutlich ...
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