1. Frivoler Urlaub: Der Dosensucher


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wahrnahm:
    
    „... so einfach mache ich dir das aber nicht! Oder willst du etwa, dass ich auch allein komme?"
    
    Ich konnte gar nicht reagieren, ehe ich schon bemerkte, wie er auf die Knie ging, vor meinen Lenden, und sein bestes Stück in Stellung brachte.
    
    „Ich glaube, das habe ich mir verdient!", sagte er.
    
    Auf mein „Warte - warte!", reagierte er nicht, sondern klopfte recht bald mit seiner glühenden Spitze an meiner Lust an. Ich konnte eigentlich noch keine Form der Berührung ertragen, aber als seine Schwanzspitze meine Schamlippen berührte, änderte sich das schlagartig in wenigen Sekunden.
    
    Ich merkte, wie unnachgiebig er nun vorgehen würde und als er meine Beine an den Unterschenkeln umfasste und wieder auseinander drückte, wusste ich, dass ich auch nicht wirklich was dagegen haben könnte.
    
    Im nächsten Moment spürte ich, wie sein Prügel sich seinen Weg vorbei an meinen Schamlippen machte und nun in mich eindrang, wie das harte Teil rücksichtslos meine ohnehin schon weite Pussy noch weiter dehnen würde und Zentimeter für Zentimeter in mir versank. Sein heißer Kolben traf auf meine nasse, wieder erregte Lust und er ließ keinen Zweifel daran, dass er selbst seinen Trieben nun auch einfach nachgeben würde. Sekunden später begann er, sich rhythmisch zu bewegen und seinen Schwanz stark und männlich in mich hineinzuhämmern, was mich stöhnen, zucken und quietschen ließ, bevor er wieder ein wenig zurückwich und die Lustspitze auf dem Rückweg für noch mehr Geilheit sorgte. ...
    ... Als ich mich mit der Stellung abgefunden hatte, löste er eine Hand von meinem Bein und legte den Daumen auf meinen Kitzler um ihn sofort zu verwöhnen und mit leichten Bewegungen richtig in Fahrt zu bringen. Ich konnte nicht anders, als die Luft anzuhalten und die Augen zu schließen - und zu keuchen.
    
    Meine eigenen Hände waren an meinen Brüsten und vor allem meinen Nippeln beschäftigt und sorgten für noch mehr Lustgefühle. Es war eine Frage der Zeit, bevor er mich wieder an den Rand gebracht hatte - und wie selbstverständlich wieder darüber hinaus zum nächsten Glücksgefühl. Ich schrie meine Lust nur so hinaus, egal, wer sonst noch so am Strand gerade gewesen sein konnte und fluchte und bat ihn, zu stoppen. Nach wenigen Sekunden kam er dem auch nach und nahm den Fingern von meiner Clit. Dann hörte er auf, seine Rute in mich hineinzutreiben. Stattdessen ließ er sie einfach steif und tief in mir.
    
    „Du zuckst aber nicht schlecht!", stellte er dabei fest. In meiner Geilheit überkam mich ein Lächeln, das aber gleich wieder von der Erregung abgelöst wurde. Also fuhr er fort: „Und wie du mit deinen Nippeln umgehst - wow, so ziehen und twisten mag auch nicht jede!"
    
    So langsam hatte ich meinen Atem und meine Sinne wieder und konnte auch die Augen wieder öffnen, sah ihn immer noch vor mir sitzen und meine Lenden in seinen Händen, sein Schwanz in meiner Pussy.
    
    „Du bist noch nicht gekommen, oder?", fragte ich und er schüttelte den Kopf.
    
    „Ich wusste nicht, ob ich...", setzte er ...
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