Frivoler Urlaub: Der Dosensucher
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... bestenfalls direkt neben die schon Anwesenden legen können. Danach war mir aber nicht - und denen wohl auch nicht. Also ging ich noch weiter, bestimmt 400 oder 500m, bevor es wirklich ruhig wurde. Die Strandburgen waren noch immer belegt, die Dünenplätze aber schon frei. Ich ging noch ein wenig weiter.
Witzigerweise kam ich nochmal an Leuten vorbei und als ich in die Strandburg blickte, sah ich einen Mann vor seiner Frau knien, und „Uppsie!", sie hatte gerade sein bestes, steifes Stück in ihrem Mund. Ich musste grinsen und hob entschuldigend die Hand, die beiden nahmen dies jedoch ganz gelassen und reagierten gar nicht. Ein letztes Mal entschloss ich mich, noch ein wenig weiter zu gehen und nicht bei den beiden zur Nachbarin zu werden.
Schließlich fand ich den perfekten „Spot" - eine kleine Landzunge ragte ins Wasser, hinter mir nur Steinhaufen, in die sich wohl niemand freiwillig begeben dürfte, und ein kleiner sandiger Pfad reichte von „meiner" Liegefläche, ebenfalls aus weißem, weichem Sand, in das Wasser. Ich hörte mit der Suche auf und stellte mich in die Mitte des Platzes. Ich sah mich nach allen Seiten um und konnte niemanden mehr sehen, zwar wusste ich, wo einige lagen, aber ich nahm an, dass sie mich nicht sehen konnten, wenn ich sie auch nicht sehen konnte.
Da ich nur leicht bekleidet und bepackt war, ging alles ganz schnell: Ich legte das Handtuch hin, meinen Kram daneben, zog mein Kleid über den Kopf und packte es in die Tasche, zog noch die Flipflops ...
... aus und legte sie daneben. So stand ich direkt nackt an meinem persönlichen Traumstrand. Ohne Nachbarn, ohne Getöse, ohne Schwimmmeister - und eben ohne Klamotten.
Nach einer heißen Nacht mit meinem Mann hatte ich am morgen intensiv geduscht, mich aber noch nicht eingecremt. Ich nahm mein Sonnenöl und begann noch im Stehen damit. In der Ferne, vielleicht 200 oder 300m weiter entfernt, sah ich Leute laufen oder spazieren, aber sie müssten schon ordentlich vom Weg abkommen, um meine Lagune zu finden. Ich genoss den frischen Wind auf meiner nackten Haut und cremte mich im Stehen viel länger ein, als das notwendig war. Und ich hatte auch keine Hemmungen, meine Pussy intensiv einzuölen. Es war ja niemand da.
Schließlich legte ich mich hin und schloss die Augen. So war ich fast ganz aus dem Wind raus und schnell merkte ich, wie die Sonne meine Haut intensiv erwärmte. Ich lag auf dem Rücken und spürte, wie „Bauch-Beine-Busen" wohlig warm wurden. Da ich mir keine Spanner-Sorgen machte, konnte ich auch meinen Schritt ein wenig weiter als „ladylike" öffnen. So gab es da keine weißen Stellen und, na ja, die kleine Brise erreichte mich dort auch noch.
Was für ein Glück, dass ich diesen Ort entdeckt hatte! Der eigentliche Strand war ein Flop, aber wenige hundert Meter sorgten für traumhafte Verhältnisse. Ich lief den Weg in Gedanken noch einmal ab und blieb natürlich dabei auch bei dem Pärchen stehen, das sich gerade vergnügt hatte. Wärme durchfuhr meinen Körper - aus diesem Grund. ...