1. Frivoler Urlaub: Der Dosensucher


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... linken Hand an Clit und am Lusteingang kreisende Bewegungen zu machen.
    
    Puuh, war das schön. Das alles war so schön. ‚Stell dir vor', dachte ich, ‚dass die beiden dich nun ebenso bewundern, wie du sie zuvor, vielleicht ein wenig länger als du sie gesehen hattest.' Die beiden würden wohl ähnlich lächeln wie ich, schließlich waren sie ja auch so drauf. Und wenn sie dann so...".
    
    Plötzlich ein lautes Klackern von Steinen direkt in meiner Nähe. Ich wurde überrascht und dachte wirklich, dass dies Teil meines Tagtraumes war. Als ich meine Augen zum ersten mal nach all den Minuten aber wieder öffnete, stand da tatsächlich jemand. Unmittelbar in meinem Sichtfeld, vielleicht drei Meter weit weg. Mein Traum war schlagartig zu Ende - wie kommt der Spanner hier hin? Schemenhaft sah ich ihn. Ein Mann mittleren Alters, normal gebaut, Mütze.
    
    „Fuck!" schrie ich laut. „Was soll der Scheiß!" Und, als ich bemerkte, dass ich nicht in Deutschland war, wechselte ich zurück: „Fuck off, what are you doing here!"
    
    „Wir können bei Deutsch bleiben!", sagte der Mann, den ich nun gut erkennen konnte.
    
    „Mann!", schrie ich ihn an, „Geht's noch? Auffälliger kann man ja wohl nicht spannen!"
    
    Er antwortete etwas, aber ich war gerade so in Fahrt, dass ich das nicht wirklich wahrnahm.
    
    „Und, schön Kamera gezückt und Fotos gemacht? Oder Video?", schnauzte ich ihn an.
    
    Er antwortete wieder, blieb dabei ganz ruhig. Dafür, dass er mich in flagranti erwischt hatte - und eben gar nicht ladylike - ...
    ... blieb er Gentleman.
    
    „Wenn Sie sich jetzt mal beruhigen würden..." setzte er an, aber ich fand, dass es noch an der Zeit war, ihm das klar zu sagen: „Ist hier die letzte Ecke der Insel, und sogar hier spannert ihr noch?", fragte ich provokativ.
    
    „Nein!", sagte er nur, bestimmt. Mehr nicht.
    
    Ich sagte nichts, sondern sah ihn an. Er sagte nichts mehr.
    
    Wir schwiegen uns an. Eine Weile, vielleicht zehn Sekunden.
    
    „Sondern?", zischte ich.
    
    „Darf ich das in Ruhe erklären, oder schreien Sie mir wieder dazwischen?", fragte er. Ich blieb bei meiner Rage und beim ‚du': „Na, ich bin gespannt. Dann erzähl mal!"
    
    „Ok!", sagte er, „ich weiß, das klingt jetzt absurd, aber das ist ein dummer Zufall!"
    
    Ich wollte gerade wieder meine Stimme erheben, als er den Zeigefinger hob und sagte: „Eh, eh, eh - ich sollte doch erzählen!"
    
    Ich verzog eine Miene und nickte halb überzeugt.
    
    Auch wenn es schwer fiel, ich schwieg. Erst dann bemerkte ich, dass ich noch recht offen mit glänzender, nackter Pussy da lag und er vor mir stand - und korrigierte ein wenig meine Sitzhaltung.
    
    „Also - ausreden lassen, bitte!", setzte er wieder an: „Es gibt ein Hobby, das mich hierhin gebracht hat. Unabhängig von dem, wer ich bin. Es gibt Leute, die gehen durch die Natur und suchen schöne Orte, an denen andere etwas versteckt haben!"
    
    Und dann erzählte er mir in Ruhe von einem - seinem - Hobby, Geocaching. Und dass man dabei „Dosen" sucht, die andere Menschen zuvor platziert haben. Dass ich ...
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