Tina, Hausfrau auf Abwegen
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... in der Nähe ist der vielleicht meine Lustschreie gehört hat. Zum Glück war niemand in der Nähe.
Erleichtert und zufrieden ließ ich mich in meinen Bürostuhl fallen.
Donnerstag und Freitag hatte ich es mir wieder auf die gleiche Weise zu besorgen. Was mich durch die Schmerzen nur noch geilere und wildere Fantasien träumen lies. Die Lust, ja gar der Wille benutzt zu werden egal ob mit Schwänzen, Spielsachen oder verbal, egal, ob er oder gar diejenigen attraktiv waren oder nicht. Es war irgendwie schon zum verrückt werden.
Für den Freitag nach Feierabend hat mir mein Herr befohlen wieder in dem Sexshop einzukaufen. Diesmal etwas für meinen Hintern.
So stand ich nun wie von meinem Herren befohlen wieder vor dem Sexshop. Unter meinem Rock meine dauergeile und nasse Hurenfotze - ja so nannte ich sie schon selber -- und unter meiner weit aufgeknöpften Bluse die Nippelklemmen samt Kette.
Aufgeregt betrat ich wieder den Sexshop und die freundliche Verkäuferin erkannte mich sofort wieder und kam langsam auf mich zu. Als sie die Kette und die Klemmen an meinen Brüsten erkannte, überzog ein Lächeln ihr hübsches Gesicht.
Sie fragte mich erneut ob sie mir helfen könne und mich und mit unsicherer Stimme bejahte ich dir Frage, wusste aber nicht recht wie ich ihr erklären sollte, dass ich, die noble Dame Spielsachen für meinen Hintern kaufen soll.
Nervös und unsicher deutete ich auf die Auswahl an Analdildos die ich erblickt hatte. Ich sollte einen normalen und einen mit ...
... Saugnapf kaufen. Wieder in zwei verschiedenen Größen.
Aber das war es leider noch nicht. Auch ein Plug mit innenliegender Kugel sollte es noch sein was mir mein Herr aufgetragen hat. Freundlicherweise packte mir die Verkäuferin auch noch ein Gleitgel mit einem Augenzwinkern mit dazu ein.
Aufgegeilt durch die Schmerzen, die die Klemmen verursacht haben und die Umgebung in der ich mich befand wollte ich jetzt unbedingt etwas in meinen Hurenlöchern spüren...gefickt und benutzt werden. Ich wollte Schmerz und Erniedrigung spüren.
In diesem Zustand, in dem ich gerade war, fragte ich die Verkäuferin ob ich mir hier in einer Kabine den Plug einführen dürfte. Sie lächelte wohlwissend wie es mir ging und zeigte mir eine etwas abgelegene Kabine, und meinte mit einem Augenzwingern, wenn ich Hilfe bräuchte, dann soll ich ihr ruhig bescheid geben.
Aufgebracht ging ich in die Kabine und zog mir schnell meinen Rock aus und holte den Plug hervor. Unsicher, ob ich ihn mir wirklich hier einführen soll hielt ich den Plug in der Hand und stellte mir bildlich vor wie ich von einer Horde wilder Männer rücksichtslos von hinten in meine beiden Löcher durchgefickt werde während ich mit meinem Oberkörper auf einem Tisch oder Bock liege und „mehr...immer meeeehhhhr, fickt mich, macht mich zu eurer Hure, billigen Nutte, benutzt mich, spritzt mich voll, macht was immer ihr mit mir machen möchtet"...all dies schrie und stöhnte ich in meinen Gedanken aus mir raus und feuerte die wilde Horde an ...