Tina, Hausfrau auf Abwegen
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... mich nicht zur Ruhe kommen zu lassen.
Wie in Trance schmierte ich meine Pofotze mit dem Gleitgel ein und nahm den Plug und setzte ihn mit meinen zittrigen Händen an meinem Hurenloch an. Aufgekratzt von den Gedanken drückte ich den Plug langsam in mich hinein. Mit einem lauten Stöhnen durchbrach der Plug meinen Muskel und mit einem schmerzverzerrten Gesicht ließ ich das fremde Teil ganz in mich gleiten.
Geschafft ließ ich mich an die Rückwand der Kabine fallen und atmete erstmal ein paarmal tief durch.
„Schwänze, ich will Schwänze" ging es mir durch den Kopf. Ich wollte jetzt jede Menge Schwänze blasen, gewaschen, ungewaschen, das war mir sowas von egal, ich wollte jetzt in meine Maulfotze gefickt und bespritzt werden.
Jaaaa, ich wollte jetzt umringt von Schwänzen sein. Sie in lutschen, blasen, wichsen...wollte von ihnen gefickt werden in meinen heißen Schlund, wollte von ihnen bespritzt werden in meinen Rachen, meinen Mund, in mein Gesicht, in meine Haare, auf meine Brüste...und dann einfach alleine zurückgelassen werden...bespritzt und besudelt...
Ich wollte so wie ich war vorgeführt und zur Schau gestellt werden...wollte danach wieder durchgefickt werden in meinen Hurenarsch und meine Nuttenfotze...wieder mit jeder Menge Sperma bespritzt und besudelt werden...ich kannte mich selbst nicht mehr. Aber genau das war es, wonach ich mich so sehr sehnte.
Geil wie ich war bearbeitet ich meine Hurenfotze mit meinen Händen bis ich meinen Orgasmus laut ...
... stöhnen aus meiner Kabine hinausschrie. Mir war es in dem Moment so egal wo ich gerade war.
Als die Zuckungen langsam wieder nachließen, kam ich auch wieder nach und nach zu normalen Gedanken und wieder zu Sinnen und beruhigte mich wieder von meinen heiße, wilden und abnormalen Gedanken und Fantasien.
Beschämt öffnete ich die Kabinentür und ging langsam nervös heraus. Dass jeder mein Stöhnen in dem Shop mitbekommen haben musste, war mir klar. Ich weiß nicht wieviele Augenpaare mich angeschaut haben als ich Richtung Ausgang ging, die Augen dabei auf den Boden gerichtet.
Aus den Augenwinkeln sah ich wie mich die Verkäuferin anlächelte. Kurz bevor ich am Ausgang ankam spürte ich Stolz in mir, stolz, dass ich es gewagt habe mich von den fremden Personen im Shop anschauen zu lassen wo jeder mein Stöhnen aus der Kabine gehört haben musste so laut wie ich war.
Am Wochenende eröffnete mir mein Herr, dass er für uns ein Zimmer in einem Hotel mit Wellnessbereich gebucht hat und dort zu erscheinen habe.
Einerseits machte mich die Nachricht nervös weil ich doch endlich meinem Wunsch und Ziel endlich näher komme meinen Herren zu treffen und von ihm gefickt, benutzt, gedemütigt oder gar vorgeführt zu werden. Ja, ich freute mich richtig als ich diese Nachricht gelesen habe.
Andererseits wusste ich nicht wie ich mir ein Wochenende frei nehmen konnte von meiner Familie.
Aber wie bei vielen anderen half auch hier die Ausrede endlich mal wieder eine liebe, alte Freundin zu ...