1. Anfisa und Peter


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... läuft mir der Schweiß über die Stirn.
    
    Anfisa schaut sich um. Kein Wanderer in Sicht. Sie nimmt ein paar der OP-Handschuhe aus ihrer Tasche zieht sie an, und streift ein weiteres Paar darüber.
    
    »Komm auf den Weg und bring den kleinen Strauß mit!«
    
    Sie hält die Hand auf und nimmt das Sträußchen entgegen?
    
    »Zieh deine Hose aus!«
    
    Ich weiß, was sie vorhat, BITTE NICHT! Meine Hände sind schon ein Meer aus Schmerzen, mehr halte ich nicht aus!
    
    »Bitte nicht Herrin!«
    
    »Doch! Denk an die Disteln!«
    
    Meine Hose fällt so schnell ich kann.
    
    Sie drückt ein der Pflanzen in meine Pospalte, die sowieso noch geschwollen ist.
    
    Dann folgen die restlichen Pflanzen, werden in die Unterhose geschüttet und Pflanzen ich glaube --- Gar nichts mehr. Kein Peitschenhieb hat je mehr weh getan und solange!
    
    »Ach wie gut, dass niemand weiß, dass du Stilzchen Rumpel heißt! Bleib endlich stehen!«
    
    Nicht dass der Schmerz weniger würde, trotzdem bleibe ich stehen.
    
    Gehe sogar auf die Knie und bitte: »Herrin, bitte, bitte ich kann nicht mehr!«
    
    Mir wäre gerade egal gewesen, selbst wenn der Vorstandvorsitzende dabeigestanden hätte, ich will Linderung!
    
    Unbeeindruckt lächelt mich die Herrin an: »NEIN! Nimm den Strauß und komm mit!«
    
    Langsam geht die Herrin zurück zum Selbstfahrer, immer wieder bleibt sie stehen: »Schau mal, da ist ein Schmetterling. Ist er nicht schön?«, oder als ein Pärchen dumm zu uns schaut: »Nein, das tut ihm nicht weh, das sind Taubnesseln. Nicht ...
    ... Peter«
    
    »Klar!«, stimme ich zu. Wenn die wüssten, was sich in meiner Hose abspielt.
    
    Dabei bräuchte sie nur meine Finger anschauen, mehr Quaddeln sind fast nicht möglich!
    
    Endlich erreichen wir den Wagen und ich darf die Schuhe der Herrin sauber lecken, Turnschuhe wie ungeil!
    
    Dann endlich geht unsere Fahrt weiter. Natürlich muss ich auf meinem Hintern sitzen, eine neue Dimension des Schmerzes überrollt mich.
    
    »Was denkst du Sklave?«
    
    »An Euch und Eure unendliche Güte?«
    
    »Das war jetzt aber nicht ironisch gemeint Peter? Du weißt, es hätten auch Disteln sein können und Nesseln!?«
    
    »Nein Herrin«
    
    »Wir hatten doch ausgemacht, wenn ich dich mit Peter anrede, brauchst du mich nicht Herrin zu nennen.«
    
    »Mir ist aber gerade danach und du bist doch meine Herrin? Oder.«
    
    »Wie schön Peter, ich habe nachher noch eine Belohnung für dich!«
    
    »Belohnung? Darf ich die Nesseln aus der Hose nehmen? Das auch -- vielleicht du denkst sicher an mich nicht mehr an die Firma. Aber die Flitterwochen, brauchen wir gemeinsam, glaub mir mein Sklave zu sein ist weit mehr als zu heiraten. War es das nicht schon bei der Sahibe?«
    
    Unsere Wohnung
    
    Vor einigen Tagen habe ich unsere Wohnung besorgt, wegen Peter ein Loft ganz nah an seinem Arbeitsplatz. Obwohl meist ist er 2 oder dreimal in der Woche irgendwo auf der Welt in einem Hotel. Ich bin gespannt, wenn wir nachher in die Wohnung kommen.
    
    Augenblicklich kann ich den Schmerz in Peters Augen lesen, aber auch die Unterwerfung, er weiß, nur ...
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