1. Anfisa und Peter


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... voll funktionsfähig.
    
    Keine Peitsche und kein offensichtliches SM-Möbel sollen auf unsere Spiele hinweisen.
    
    Die raumhohen Fenster sind alle verspiegelt, sodass von außen nichts gesehen werden kann. Ein Schallreduktionsgerät ist auch vorhanden, durch den großen Raum wäre es sowieso nötig geworden und es wurde vom Innenarchitekten empfohlen. Dass ich gleich die erweiterte Version bestellt habe, hat er zwar mit Kopfschütteln wahrgenommen, hier sei das nicht nötig.
    
    Als ich Peter unser Badezimmer zeige, nehme ich die Gelegenheit gleich wahr und lasse ihn mit den Worten: »Sklave, mach dich nackig!«, seine Kleidung ausziehen.
    
    Ich habe beschlossen, dass Peter fast ganz normal mit mir zusammenleben soll, aber wenn ich ihn Sklave nenne, dann bin ich seine Herrin und er hat sich adäquat zu verhalten.
    
    Anders als bei Leyla, die ständig Sahibe ist und nur in Ausnahmesituationen einen Ihrer Sklaven als Partner behandelt versuche ich so einen Kompromiss zu erreichen, der uns beiden gerecht wird.
    
    Das Badezimmer ist kaum verändert worden, der Vorbesitzer hat eine Sauna nebst Abkühlbecken und Duschlandschaft einbauen lassen.
    
    Zur Ausstattung der Sauna gehört seit neustem eine stabile Fahnenstange, mit der bei Aufgüssen gewedelt werden kann, ich habe sie mit einer Besonderheit ausgestattet. Irgendwann wird mein Sklave in ihren Genuss kommen.
    
    Die Badewanne ist gleichzeitig ein Whirlpool, der könnte auch als Spielwiese für mehrere Paare dienen.
    
    Peter war schon immer sehr ...
    ... ordentlich, trotz seiner Schmerzen legt er seine Kleidung vorbildlich ab.
    
    »Soll ich auch meine Shorts ausziehen? Ich meine wegen der Brennnesseln?«, fragt Peter unsicher.
    
    »Was habe ich befohlen Sklave? Müssen wir wirklich zusammen üben, dass du mir zuhörst?«, frage ich mit meiner süßesten Stimme.
    
    Wenig später zieht er auch seine maßgeschneiderte Latex-Schutzhose aus, die Hose gleicht einer Leggins und ist für schwer Inkontinenz entwickelt worden, Leyla hat solche Hosen für all ihre Sklaven erworben, damit intensiv behandelte Hintern keine Spuren an der täglichen Kleidung hinterlassen.
    
    Dass sich dadurch der Heilungsvorgang etwas verzögert, wird wenn nötig durch entsprechende Heilverbände ausgeglichen.
    
    »Du darfst dich jetzt mit Seife abwaschen Sklave!«
    
    Ich beobachte Peter, er hat eine tolle Figur, nicht zuletzt durch seine Tätigkeit als Sklave, sein breites Kreuz und seine Kräftigen Arme gefallen mir. Auch wenn sein Penis noch in den Käfig ist, kann man so schon seine beachtliche Größe erahnen. Sein Käfig lässt eine Ausdehnung zu, wobei seine Wurst sich schmerzhaft aus dem Gitter drückt.
    
    Ich gebe ihm etwas Zeit, dann muss sich mein Sklave abtrocknen.
    
    Ich schnipse einmal mit dem Finger, jahrelange Erfahrung lässt ihn zu mir schauen, meine Hand führt das Zeichen für Boden aus, ein Befehl.
    
    Sofort lässt er das Trockentuch fallen und legt sich mit auf den Bauch, wie gelernt sind seine Beine parallel, die Füße ausgestreckt, beide Arme ebenfalls parallel zum ...
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