1. Anfisa und Peter


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... Körper, die Handfläche offen, also der Handrücken auf dem Boden.
    
    Für die Fahrt habe ich eine einfache lederne Hose angezogen, eine weite Bluse und einfache Turnschuhe, das alles ziehe ich jetzt aus. Peter kann es nur erahnen, denn sein Kopf schaut direkt auf den Boden.
    
    Ich stelle mich über ihn und lasse meinen Urin auf seinen Hintern plätschern, dann folgt mein Befehl: »Matte!«
    
    Da ich immer noch breitbeinig über Peter stehe, wird es etwas komplizierter für ihn, ich schau zu wie er sich dreht, er liegt jetzt mit dem Rücken unter mir, kann zusehen, wie ich meine Schleusen öffne, mein Golden Shower ergießt sich auf seine Vorderseite.
    
    »Fang mit den Händen auf und trinke!«
    
    Sofort nimmt er die Hände nach vorne und versucht meine Pisse aufzufangen.
    
    Während er die Hände zum Mund führt, versuche ich einzuhalten.
    
    »Bedank dich, gleich gibt es noch eine Portion, ab Quelle!«
    
    »Danke, Herrin!«
    
    Ich ziehe ihn an seinen nassen Haaren nach oben, dirigiere seinen Kopf direkt an meine Spalte: »Nicht lecken, nur trinken!«
    
    Erneut gebe ich meinem Champagner freien Lauf, fühle seine Lippen über meinem Lustzentrum, er gehorcht, versucht alles zu schlucken.
    
    Wie gerne hatte ich jetzt mehr gemach, seine Zunge gefühlt. Noch nicht!
    
    Auch den letzten Tropfen presse ich noch in seinen Mund, führen wir die Besichtigung weiter durch!
    
    Ich hoffe, mein Nektar wirkt bei Peter auch schmerzlindernd und verhindert wirkungsvoll den Juckreiz.
    
    »Komm Peter, schauen wir uns ...
    ... weiter um!«
    
    Als Sklave hätte er zumindest neben mir kriechen müssen und ich will ihm unser neues Zuhause zeigen.
    
    Die Einrichtung hat einen großen Teil meines kleinen Vermögens gekostet, ich wollte nicht auf Peters Geld zurückgreifen. Mehrere hundert Quadratmeter wollten eingerichtet werden, passende Möbel und Pflanzen, die Reparatur des Krans und Hunderte von kleinen Dingen und Überraschungen.
    
    Ich bin stolz auf mich, eine richtige Herrin braucht keinen Plan, das alles war improvisiert.
    
    Als Nächstes ist unser Schlafzimmer dran, auch wenn man es nicht gleich erkennt, das Bett ist ein Funktionsbett, nur zum Fesseln, keinen Pranger, kein Flaschenzug, aber der „Deko"-Kran kann darüber geschwenkt werden.
    
    Hier gibt es einen versteckten Schrank, der alles beinhaltet, was Frau so braucht. Frau? Sadistin trifft es weit besser.
    
    Ich lasse die Wand herunterfahren und erklär Peter: »Alles Dinge zum Spielen! Endlich eine Bullwhip, die ihren Namen berechtigterweise trägt, all das wirst du fühlen und kennenlernen!
    
    Übrigens du darfst meist bei mir im Bett schlafen, aber auch vor unserem Bett gibt es feine Dinge.«
    
    Direkt neben dem Schlafzimmer hat jeder von uns seinen eigenen begehbaren Schrank, in deinem sind schon die Anzüge und Hemden untergebracht, aber auch alle Strafkleidung, die du erhalten hast.
    
    Meiner sieht weit weniger gefüllt aus, ein paar Arbeitsklamotten und ein paar Klamotten aus Kunst-Leder. Da ich meine Sklavenklamotten unpassend finde, ist sehr viel Platz ...
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