Lucia und die Treppe
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Romantisch
... Pose, aber es führte doch dazu, daß ich jetzt in ihr Paradies hätte gucken können, wenn man denn was hätte sehen können bei dem Schummerlicht. Auf einmal spürte ich etwas. Da unten. Ihr anderes Bein hatte sich in Bewegung gesetzt und drückte jetzt an mein Gemächt. Ich stockte. "Was ist? Ist es dir unangenehm"? Wieder schüttelte ich den Kopf. "Nein. Ich weiß nur nicht, was wird. Weißt du, ich mag es gerne etwas ungewöhnlich. Nicht so mit Blümchen und so". "Keine Angst. Ich mache fast alles mit. Früher hätte man pervers gesagt, heute eher ziemlich hemmungslose Geilheit. Entspann dich einfach".
Wieder machte sie weiter mit ihrer Fußmassage, nein, jetzt intensivierte sie es sogar. Sie drückte stärker und in die Eier. Mein Schwanz war schon ziemlich unentspannt. "Willst du nicht deine Hose ausziehen", fragte Lucia. Natürlich wollte ich das. Ich zog sie also aus, ließ aber die Unterhose noch an. Mein Schwanz schmerzte jetzt nicht mehr, beulte aber das Zirkuszelt ziemlich aus. Lucia biss sich auf die Lippe und hatte jetzt mit ihrem linken Fuß mehr Angriffsfläche, welche sie auch nutzte. Jetzt streichelte sie über mein Schwanz-Unterhosenzelt. "Er mag das, was mein Fuß macht". Sie sah meinen Blick. "Jetzt kannst du ja immer noch nicht sehen, was sich unter dem Kleid verbirgt. Soll ich mal mehr Licht machen? Oder wart mal, ich habe eine bessere Idee".
Sie zog beide Beine wieder an sich ran, griff unter ihr Kleid, und - ja, zog sich ihren Slip aus. So ein ganz dünnes, schwarzes ...
... Ding. Sie warf ihn mir zu und ich fing ihn auf. Ich schaute ihr ins Gesicht und roch daran. Sie wusste, dass ich somit an ihr roch. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie meinen zufriedenen Gesichtsausdruck sah. "Magst du es"? "Ja, sehr"! "Dann musst du mir auch eine Belohnung geben. Was hältst du davon, deine Unterhose auch auszuziehen? Keine Angst, ich lass dein bestes Stück ganz"! Sie lachte wieder. Na klar, das musste ich jetzt ja tun. Genaugenommen wollte ich es schon vor einigen Minuten, hatte mich nur nicht getraut. Ich zog also auch meinen Slip aus. Mein Schwanz stand wie ein Leuchtturm nach oben.
Lucia veränderte jetzt ihre Position. Ich rutschte auch weiter nach vorne, damit sie besser dran kommen konnte. Sie führte jetzt beide Füße heran. Erst wichste sie mit beiden Füßen meinen Schwanz, so dass ich stöhnte. Dann streichelte sie ihn nur mit dem linken Fuß, mit dem rechten walkte sie meine Eier. Sehr gefühlvoll, so dass es nicht weh tat. "Ich glaube, er mag es", sagte sie. Ich stöhnte leise. "Ja, mach weiter. Es ist schön". Noch nie hatte ich einen Fußjob bekommen. Woher hätte ich denn wissen sollen, dass das so schön ist? Ich schloss die Augen und roch weiter an ihrem Slip, den ich in der Hand hielt. "Ohh, du riechst so gut", sagte ich nach einer Weile. Plötzlich entzog sie mir ihre Beine, drehte sich gekonnt um, und kam mit dem Gesicht ran. Nicht zu mir, sondern zu IHM. Ihr Mund war nur noch zwei Daumenbreiten von ihm entfernt. Sie sah einmal hoch zu mir, ...