1. Lucia und die Treppe


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Romantisch

    ... fordernder. Das Absetzen hatte nur kurz geholfen. Schon wieder war ich kurz davor. Ich konnte es jetzt kaum noch aufhalten. Und wollte es sowieso nicht. Ich machte noch einige harte und schnelle Stöße, dann pumpte ich laut stöhnend meine Ladung in ihre enge Muschi hinein. Schwer atmend kamen wir beide langsam zur Ruhe. Jetzt erst ließ ich mich herabsinken und wir knutschten eine ganze Weile miteinander. Normalerweise mache ich das eher zuerst.
    
    "WOW war das schön", sagte ich dann, mein Gesicht nur Zentimeter von ihrem entfernt. Sie knutschte mich gleich wieder. "Am liebsten würde ich dich gar nicht mehr hergeben". Gab sie ja auch eigentlich nicht. Ihre Beine hielten mich fest umschlungen. "Ich bin ja auch gefangen von deinen Beinen. Ein Kriegsgefangener". "Stimmt, die Liebe ist ein Minenfeld". "Eher ein Schlachtfeld. Manchmal. Gibt's sogar ein Lied darüber. Momentan bin ich aber sehr gerne in Kriegsgefangenschaft". Wieder zog sie mich an sich und knutschte mit mir. Erst dann gab sie mich frei. "Krieg ist vorbei. Geh nach Hause"! Ich schaute wohl sehr perplex, dann sie lachte auf einmal hell auf und sagte "Reingelegt! Natürlich kannst du heute hier bleiben. Mal sehen ob ich das noch hinkriege. Ich hatte schon lange keinen Übernachtungsgast mehr gehabt. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer"! Sie zog sich ihr Kleid aus, einen BH hatte sie nicht, so dass sie nun ganz nackt war. Ich zog auch noch mein T-Shirt aus und ging hinterher.
    
    Sie machte das Licht an, welches hier um ...
    ... einiges heller war als im Wohnzimmer. Eine Neonröhre, zwar verdeckt, aber hell. Sie sah meinen Blick. "Ist zum lesen"; sagte sie. "Geht es ... ging es, mit meinem Gesicht"? Ich schaute sie an, und sagte "Es stört mich nicht mehr". "Aber anfangs, oder? Musst nicht lügen, ich erlebe das immer wieder". "Ja, anfangs hat es mich erschrocken. Aber es hat sich jetzt gegeben". Sie fasste jetzt an meinen Schwanz und streichelte ihn. "Er möchte jetzt gerne nochmal, aber er muss sich gedulden. Ich darf ihn ja nicht kaputt ficken, ich möchte ihn ja noch morgen haben, übermorgen, die ganze nächste Woche. Geht das"? Es flackerte ein wenig Unsicherheit in ihren Augen auf. Ich lachte. "Hast du schon ein Programm dafür"? "Für morgen ja. Und dann darfst du dir natürlich auch mal was aussuchen. Irgendwas, was du immer schon mal machen wolltest". Sie knipste das Licht aus. "Und jetzt schlafen wir. Gute Nacht"! Sie gab mir noch einen Kuss, und kuschelte sich an mich ran. Es war warm, eine Zudecke brauchten wir nicht.
    
    Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne, die direkt ins Fenster schien. Noch schlief sie. Wenn die Narben nicht wären, hätte sie ein schönes Gesicht, dachte ich. Aber der Rest war ja auch nicht zu verachten. Nur auf dem Rücken hatte sie noch einige Narben, aber nur wenige. Jetzt machte sie Geräusche und drehte sich zu mir auf die Seite. Dann öffnete sie die Augen. "Guten Morgen. Hast du gut geschlafen"? "Nein. Ich hatte die ganze Nacht einen harten Schwanz". "Au weia". "Nein, war ...
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