1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zugunsten Uwes. Mit umwerfender Grandezza machte er den schönen streitsüchtigen Frauen die größten Komplimente, um ihnen dann unverblümt zu sagen, dass es die Aufgabe des Mannes sei, zu bezahlen, und die Aufgabe der Frau, gut auszusehen.
    
    Uwe musste dennoch einen kleinen Streit auf der Straße ertragen. Ihr habt Recht, ihr verdient schon Geld, ich habe Recht, ich habe euch eingeladen. So klärten sie für die Zukunft die finanziellen Verhältnisse, alles durch drei, aber nicht bei Einladungen. Es dauerte seine Zeit, bis Uwe seine kriegerischen Amazonen friedlich gestimmt hatte, er konnte sie auf der Straße schließlich nicht permanent küssen. Aber bei Berndtsens kamen sie fröhlich vereint an. Steffis Eltern hatten doch ersichtliche Mühe, die Ereignisse der vergangenen Tage zu verarbeiten und waren recht wortkarg. Steffi fragte ihre Mutter geradeheraus.
    
    „Hast du Oma erzählt, dass ich mit Vati gepoppt habe oder was ist los?“
    
    „Ach, meine Kleine, so dumm war ich nicht, trotz der Rage, in der ich war. Natürlich hat Oma bemerkt, dass was nicht stimmt. Ich habe ihr nur gesagt, dass wir ein sexuelles Problem haben, ich aber nicht darüber reden will.“
    
    „Worauf Oma sicher der Meinung war, dass Vati fremdgegangen ist.“
    
    „So ungefähr, ich habe aber nichts weiter gesagt.“
    
    „Auf die Idee, dass du fremdgehst, ist sie nicht gekommen, oder?“
    
    „Du wirst es nicht glauben, mein geiles Töchterchen, aber das hat sie mich zuerst gefragt.“
    
    „Wow! Respekt Oma! Du bist noch voll ...
    ... da!“
    
    „Ja, das ist sie, und sie hat mir einen klugen Rat mit auf den Weg gegeben: Tochter, ich weiß erst, was mir fehlt, seit ich allein bin. Scheiß auf mal fremdgehen, egal, ob du oder Winfried, revanchiert euch und liebt euch, wisst ihr, wie lange ihr euch habt?“
    
    „Tolle Oma! Aber warum bist du dann schon wieder wütend auf Steffi und mich los?“, fragte Uwe. „Ich wollte ja friedlich sein, ich hätte es vielleicht sogar geschafft, ruhig zu bleiben, wenn Steffi schon wieder mit Vati im Bett gewesen wäre. Aber da war plötzlich ein anderer Mann, und da war dann nur noch Kampf, ich konnte nichts mehr erklären.“
    
    „Bin ich entschuldigt bei dir, liebe Lore, wenn ich dir einen Vorschlag mache, auch wenn er dir verrückt erscheint?“
    
    Hannelore Berndtsen schaute den jungen Mann an. Er hatte doch längst gewonnenes Spiel bei ihr, aber frech blieb er trotzdem, setzte sich einfach zu ihr auf die Couch und nahm sie schon wieder in den Arm.
    
    „Steffi hat mit ihrem Vater geschlafen, waren die beiden dadurch unglücklich? Du hast Steffi und mich gehabt, bist du deswegen unglücklich?“
    
    „Nein, nicht, oder nicht mehr.“
    
    „Warum soll Winfried deine Mutti nicht ein bisschen glücklich machen, wenn sie so allein ist?“
    
    „Du bist verrückt, du bist ganz und gar verrückt!“
    
    „Du hast Recht. Du solltest auch dein Teil beitragen. Liebst du deine Mutti?“
    
    „Meinst du es so, wie ich das jetzt verstehe? Dann bist du nicht nur verrückt, sondern gemeingefährlich!“
    
    „Wie war es, als Steffi zwischen deinen ...
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