1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mit dir liegen möchte. Es war viel, viel besser, als ich gehofft habe. Machst du es mir irgendwann wieder so schön? Ich möchte einmal Birgit dabei haben. Sie soll es sehen, wie schön das sein kann.“
    
    „Du möchtest es unbedingt bei deiner Tochter, ja?“
    
    „Ja, Uwe, entjungfert hat sie sich eigentlich selbst mit der Kerze, wirklich entjungfert hat sie ihr Vater, auch im Mund. Dein Vater hat sie im Po entjungfert, ich möchte so gern diejenige sein, die ihr diese letzte Jungfräulichkeit nimmt, nicht aus Gier, es verbindet die Menschen so unglaublich, die es miteinander tun, dieses Vertrauen, diese Hingabe.“
    
    „Dann musst du aber nicht so stürmisch sein wie gestern, du schreckst deine Tochter ab.“
    
    „Ich weiß, deshalb möchte ich doch, dass du dabei bist. Sie vertraut dir, ich vertraue dir, du hältst mich zurück, wenn mein Temperament mit mir durchgeht. Ich will, dass es für meine geliebte Birgit ein wunderbares Erlebnis wird, an das sie noch in Jahren gern zurückdenkt.“
    
    Ein Kuss beendete den romantischen und stürmischen Vormittag.
    
    „Uwe, er steht! Hast du nicht gespritzt? Soll ich dich melken?“
    
    „Nein, liebe Helga, du weißt doch, dass ich seit gestern plötzlich zwei Frauen habe. Da muss ich sparsam sein und kann nicht einfach in die Gegend spritzen, vor allem, wenn die Muttis auch ihren Anteil möchten.“
    
    Fröhlich liefen Steffi und Birgit auf den am Klinikum wartenden Uwe zu.
    
    „Na, meine Schönen, habt ihr den Tag leidlich überstanden, oder fallt ihr gleich vor ...
    ... Müdigkeit um?“
    
    „Sehen wir vielleicht so aus? Das war die reinste Vitaminkur gestern!“
    
    Uwe bestätigte, dass seine beiden Frauen jung, frisch und wunderschön waren. Seine beiden Frauen? Das musste er mit Steffi demnächst besprechen. Sollte das wirklich dauerhaft so bleiben? Birgit hatte gestern schon von einer gemeinsamen Wohnung gesprochen.
    
    „Wollt ihr gleich zu Steffi nach Hause oder habt ihr Lust, vorher zum Italiener zu gehen? Espresso, Cappuccino, Eis?“
    
    „Superidee! Das Mittagessen war grässlich, der reinste Patientenfraß zweiter Klasse. Ich will eine Riesenpizza, und dann Eis und Cappuccino.“
    
    „Ich auch, ich nehme das gleiche, und noch einen schicken Drink, einen Campari vielleicht oder einen Martini.“
    
    Uwe lächelte froh, dass er den Geschmack seiner Lieben getroffen hatte, die legten ihm das natürlich wieder völlig falsch aus.
    
    „Birgit, er schaut auf unsere Hüften und grinst sich schon eins!“
    
    Uwe hatte alle Mühe, die lieben Mädchen zu beruhigen, dass sie wirklich die fantastischsten Figuren hatten. Küssen hilft am ehesten, sie müssen den Mund halten. Nur einige Passanten schüttelten den Kopf. Diese Jugend heute! Verwunderte Blicke auch im Restaurant. Wer gehörte denn nun zu dem jungen Mann? Zwei so hübsche Frauen, und beide himmelten ihn an. Streit gab es erst beim Bezahlen. Aber Uwe hatte den Besitzer des Restaurants auf seiner Seite. Nicht nur, dass Paolo ihn und seine Eltern schon seit Jahren gut kannte, als unnachahmlicher Macho schlichtete er den Streit ...
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