1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... angenommen hatte.
    
    „Biggi, du hast Uwe am Sonntag erstmals eine Nacht allein für dich“, sprach Steffi ihre Freundin direkt an, als sie zurückkam. „Darf ich ihn vorher eine Nacht für mich haben, ich habe die ganze folgende Woche Nachtdienst.“
    
    „Natürlich, Liebste, morgen sind wir bei Uwe noch zusammen, du darfst ihn für dich allein haben in den nächsten Nächten, bis wir nach Düsseldorf fahren.“
    
    „Ich will ihn nur eine Nacht, eine Nacht will ich mit dir, ich will alles bis Sonntag.“
    
    „Es ist dir wirklich so wichtig?“
    
    „Ja, es ist mein absoluter Ernst, ich möchte mit dir und Uwe zusammenleben.“
    
    „Du machst mir eine wunderbare Liebeserklärung, Steffi. Aber willst du nicht irgendwann Kinder haben?“
    
    „Doch, mindestens zwei, aber vielleicht in fünf Jahren oder später. Und du?“
    
    „Ich auch. Was wird dann sein?“
    
    „Ich weiß es nicht, Biggi. Wenn wir dann noch mit Uwe zusammen sind, dann möchte ich meine Kinder von ihm.“
    
    „Ich auch, Steffi.“
    
    „Danke für das Vertrauen meine Damen, auch wenn ihr mich nicht gefragt habt.“
    
    Mit vielen Küssen entschuldigten sie sich bei ihrem Geliebten, dass sie schon wieder bestimmen wollten, aber Uwe sah ihnen an, dass sie in ihm schon den Vater ihrer Kinder sahen. Uff! Er musste sich doch Rat holen bei seinem alten Herrn.
    
    Sie wurden unterbrochen von den mit leckeren Platten eintretenden Berndtsens. Eine richtige Familie mit drei, wenn auch ziemlich gleichaltrigen, Kindern saß am Tisch. Doch schon kurz nach dem Essen mussten die ...
    ... Berndtsens eine neue Information verkraften. Ihre Tochter liebte also einen Mann und eine Frau zugleich, und denen machte das offensichtlich nichts aus, sie hatten sich damit arrangiert. Was sollten dann die Eltern machen? Bis zum Ende des Abendbrot nichts, und dann das, was die Kinder bestimmten. Winfried war glücklich, endlich seine Tochter nehmen zu dürfen, ohne sich Sorgen zu machen, dass seine Frau sie entdeckte. Hannelore erbebte unter den kundigen Fingern und Zungenschlägen Birgits, das gab es nicht, das konnte eine Zwanzigjährige noch nicht wissen, aber es war einfach grandios. Kaum hatte sie sich von den sensationellen Verführungen Birgits ein wenig erholt, kam Steffi zu ihr. Oh, Gott, ihre Tochter! So selbstverständlich nahm sie ihre Mutter und schickte sie wie Birgit wieder in diese unglaubliche Zwischenwelt, wo alles in bunten Farben fließt und plötzlich in Sternen explodiert. Das war doch ihre Tochter! Das durfte nicht sein! Hannelore wusste längst, dass ihr allerletztes moralisches Aufbäumen nur noch den gigantischen Kick früher auslöste. Birgit war jetzt in den Fängen zweier Männer. Gestern war es noch neu, heute wusste sie, was sie erwartete, deshalb konnte sie schon mit steuern.
    
    „Uwe, du bitte hinten“, flüsterte sie ihm leise zu.
    
    Sie hatte keine Angst mehr, aber so viel Vertrauen in ihn. Ihre Gedanken irrten ab. Nur eine andere Schicht, und vielleicht hätte sie ihn an Stelle von Steffi getroffen. Aber sie wusste im selben Moment, dass sie ihn mit der ...
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