1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Freundin geteilt hätte wie Steffi es getan hatte. Konnte er sie wenigstens ein bisschen lieben?
    
    „Du wirst keine Männer im Krankenhaus mehr brauchen, liebste Biggi, wenn du alle kennst, denen du in unserer Verwandtschaft und Bekanntschaft begegnest“, flüsterte Uwe ihr ins Ohr, als sie sich von diesem Sandwich erholt hatte. Birgit war glücklich, da war ein Hauch von Eifersucht.
    
    Steffi kam zurück zu ihrem Vater. Der war im Moment eher zu nichts zu gebrauchen. Steffi und Birgit konnten sich liebkosen und küssen.
    
    „Du, Liebste, du bekommst unseren Geliebten doch zwei Nächte nacheinander. Bei seinen Eltern werden mich viele wollen, sie kennen mich noch nicht. Bleib die zwei Nächte bei ihm, dann weiß ich, ob wir uns noch wollen.“
    
    „Ist es nicht eine ganz dumme Idee, dass wir uns trennen, warum bleiben wir nicht zusammen?“
    
    „Doch, es ist eine kluge Idee. Alles ist noch neu. Wir müssen wissen, ob wir teilen können. Sind wir großzügig genug, dem Partner zu gönnen, mit dem anderen glücklich zu sein? Ich kann es, Steffi, und ich freue mich darauf, mit euch beiden zusammen zu sein, mit dir wie mit Uwe.“
    
    „Ich weiß es noch nicht, Biggi“, antwortete Steffi ehrlich. „Aber warum sollte ich eifersüchtig sein, wenn du mit ihm zusammen bist? Er darf mit seiner Mutti, seiner Schwester, deiner und meiner Mutti, warum sollte das bei uns ein Problem sein? Ich weiß, die dumme Liebe.“
    
    „Uwe hat die gleiche Ungewissheit, wenn wir allein zusammen sind. Ich liebe dich und ich liebe ihn, ...
    ... wir können miteinander leben und Kinder bekommen, ich weiß es.“
    
    „Aber doch nicht gleich“, protestierte eine erschrockene Steffi, eh sie sich den Liebkosungen ihrer Freundin hingab.
    
    Sie brauchten doch länger, Steffis Vater wieder für Frauen zu interessieren und waren deshalb lange mit sich beschäftigt. Uwe hatte dagegen leichtes Spiel, seine Schwiegermutter Nummer eins seinen Gelüsten willfährig zu machen. Er hatte bei Hannelore nicht nur einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen, wie er sie gegen ihren ursprünglichen Willen so schön genommen und verführt hatte, dass sie sich dann viel mehr gewünscht hatte und enttäuscht war, als er am Montag früh das Haus verließ. Sie fühlte, dass dieser schöne junge Mann sie ständig zu einer neuen Verrücktheit anstiften konnte, und sie würde es tun. Im Moment wollte er nichts anderes, als sie zu ficken, ohne dass sie zappelte und sich wehrte. Hannelore tat ihm den Gefallen und war verwundert, wie herrlich es war, sich nur auf dieses Erlebnis zu konzentrieren. Viel schneller als üblich kam sie zum Höhepunkt, ohne dass Uwe spritzte. Sie genoss es, aber sie wusste instinktiv, dass sie ihm nicht voll vertrauen durfte! So einfach würde er sie nicht freigeben. Eben noch hatte sie sich befriedigt in seine Arme gelegt, da flüsterte er ihr eine neue Teufelei ins Ohr und brachte sie durcheinander. Wann sie von ihrem Mann in den Po gefickt worden sei? Das ging ihn überhaupt nichts an, außerdem sei das schon so lange her, dass sie es vergessen ...
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