1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aus deiner nassen Votze lassen. Ist sie schon wieder ok?“
    
    „Du hast auch nichts anderes im Kopf als dein Vater. Aber es geht mir wirklich schon wieder erstaunlich gut, ich habe nur auf euch gewartet wegen des Essens. Es war meine absolut geilste Erfahrung, von den Kindern faustgefickt zu werden.“
    
    „Moment, Mutsch, ich war noch nicht in dir, bisher kennst du nur Biene.“
    
    „Das sollte im Moment auch besser so bleiben. Wo ist Sabine?“
    
    „Die gewöhnt sich vermutlich seit Minuten an einen Monsterschwanz.“
    
    Uwe erzählte seiner Mutter während des Essens, dass ihre Tochter sich in den jungen Mann von nebenan verknallt hatte und mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit in diesen Minuten von ihm gefickt wurde.
    
    „Guck nicht schon wieder so geil, Mutti, wenn aus den beiden was wird, bekommst du ihn in die Dose, unsere Nachbarn vögeln auch nicht jugendfrei. Er hat wirklich einen ziemlichen Hammer, bestimmt vier, fünf Zentimeter mehr als ich.“
    
    „Es kommt nicht darauf an, Junge, mitunter haben solche Langnasen mehr Probleme. Wir Frauen neigen uns mehr der Mitte zu, wir wollen nicht ständig aufgerissen werden.“
    
    „Magst du schon wieder?“
    
    „Nein, Uwe, aber ich möchte sehr gern wissen, was mit Sabine geschieht. Bring mich zu den beiden.“
    
    Das Essen konnte warten. Aber es war einfacher gewünscht als gemacht.
    
    „Haben Sie Ronny gesehen?“, wurden sie nämlich von ihren Nachbarn aufgehalten.
    
    „Nein, aber ich weiß, wo wir ihn finden“, versicherte Uwe ihnen und nahm alle mit zum Ende ...
    ... der Bucht.
    
    Inzwischen sollten sich die zwei wirklich genug begrüßt haben, aber Ronny steckte schon wieder oder immer noch in Sabine und dachte nicht im Geringsten daran, seine Fickbewegungen einzustellen, als seine Eltern, Uwe und Sabines Mutter zu ihnen kamen.
    
    „Dann muss ich euch nicht lange alles erklären, ich habe mich in Sabine verliebt, sie ist so wie wir, Papa wird sich freuen, aber Mutti muss einiges lernen.“
    
    Unbeeindruckt vögelte Ronny zu Ende und hielt die verlegene Sabine fest, bis er in seine neue Freundin abgespritzt hatte.
    
    „Ich denke, wir sollten uns zusammensetzen und miteinander sprechen. Es ist egal wo, euer Zimmer ist bestimmt auch nicht größer als das unsrige. Nun schaut nicht so, oder denkt man im Alter langsamer? Uwe, Biene und ich haben zwei Minuten gebraucht, um die Ausgangssituation zu klären.“
    
    „Jetzt klaut mir dieser Mensch sogar schon den Kosenamen für mein kleines Schwesterchen!“, schüttelte Uwe den Kopf.
    
    „Nein, du missratenes Früchtchen, im Alter wird man höflicher. Wir möchten uns unseren Nachbarn vorstellen, und du fickst in aller Öffentlichkeit weiter, tztztz. Von mir kann er das nicht haben. Ich bin Jürgen Müller, und das ist meine Frau Monika.“
    
    „Soweit zur Höflichkeit!“, boxte ihn seine wohlproportionierte Frau in die Seite. „Der Esel nennt sich immer zuerst. Von mir hat er das schon mal gar nicht, das schlägt in der zweiten Generation väterlicherseits durch.“
    
    Aha, dachte Uwe, da scheinen schon Familientraditionen gepflegt ...
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