Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu werden.
„Ich bin Inge Meyer, mein Mann hat es vorgezogen, mit seinem Blinddarm den Urlaub im Krankenhaus zu verbringen.“
„Sehr exotische Namen“, spottete Ronny. „Wie möchtest du später heißen, Biene? Müller-Meyer oder Meyer-Müller? Das hat doch was!“
Man einigte sich, zuerst die Müllers zu besuchen aufgrund eines absolut unseriösen Vorschlags des jungen Müllerburschen.
„Dann lernt ihr unsere Behausung kennen. Mutti und Vati müsst ihr heute mit zu euch nehmen, ich will wenigstens die erste Nacht mit Bienchen allein sein.“
„Er fragt uns nicht einmal!“, entrüstete sich Monika. „Bekommen wir Asyl bei euch?“
„Nur, wenn ihr sehr dicht mit uns zusammenrückt, sonst muss einer von euch beiden auf die Couch und zuschauen“, grinste Uwe. „Aber zuerst sollten wir uns um das vergessene Mittagessen kümmern. Komm, Ronny, wir holen die Pizzas und die Salatschüssel, gegessen wird mit den Fingern. Zwischendurch stecken wir die in die Frauen als besonderes Dressing.“
„Dein Sohn hat auch so ein loses Mundwerk, Inge, wir sind geplagte Mütter.“
„Ich finde seinen Vorschlag sehr vernünftig“, mischte sich Jürgen ein und zog schon genüsslich die Nachbarin mit den Augen aus.
„Von dir versautem Geilschwanz hatte ich auch nichts anderes erwartet. Vater und Sohn, das gleiche Kaliber!“
„Mutti spricht schon wieder sehr aufgedreht, du wirst Mühe haben, sie in dieser Nacht zu beruhigen, Uwe“, legte Ronny unverfroren die Paarungen fest, da traf ihn aber auch schon ein ...
... Kopfkissen, das seine temperamentvolle Mutter nach ihm geschleudert hatte.
Eine Verlegenheitspause entstand. Wie sollte die Vorstellung weitergehen, wo es doch sehr direkt auf den intimen Bereich zusteuerte? Schließlich entschied Uwe, dass die Meyers mit der nicht jugendfreien Erzählung beginnen würden.
„Wir jungen Leute nehmen das lockerer.“
Uwe und Sabine plauderten unbefangen die wichtigsten Familiengeheimnisse aus, nur Mutti Inge tat sich etwas schwer, immerhin war sie gerade vor einigen Tagen von ihren Kindern Schritt für Schritt verführt worden. Jürgen und Monika Müller waren aber auch nicht unbefangen, das Tempo der jungen Generation hielten sie nur mühsam mit. In den unverfänglichen Gesprächen zu Beginn hatten sie festgestellt, wie sie in der Hochsaison noch an diese Urlaubstickets gekommen waren, es war genau das Zimmer, was irrtümlich den Eltern von Sabine und Uwe abhanden gekommen war. Ronny hatte sich entschieden, vor seinem Studium noch einmal mit seinen Eltern in Urlaub zu fahren, er sparte Geld, sie akzeptierten dieses Zwei-Bett-Zimmer im Last- Minute-Angebot und bekamen es günstig. Die Beistellcouch war nur Staffage, sie würden mit ihrem Sohn wie eh und je in einem Bett ficken. Schließlich entschloss sich Vater Jürgen zu ihrer Offenbarung.
„Wir möchten es auf diesen kleinen Kreis beschränkt lassen. Danke, dass ihr euch vor uns offenbart habt, es erleichtert mir unser Geständnis. Ihr habt schon gehört, dass wir aus Düsseldorf kommen, da geht es in der ...