Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Das Ergebnis siehst du heute.“
„Wir haben ein ganz fantastisches Gleitmittel, das ist besser als Creme oder Öl, bis heute haben wir es nur zum Pofick benutzt.“
Dieses bis heute ließ keinen Zweifel daran, dass Monika ihre neue Erfahrung mit ihren Männern teilen würde. Inge gestand ihm leicht verlegen, dass Monika auch sie mit der Hand zum Höhepunkt gebracht hatte. Wie erwartet oder befürchtet wollte Jürgen sie in den nächsten Tagen auf der Rundreise mit dem fantastischen Gleitmittel und seiner Hand bekannt machen. Nur an Sabine dachte in diesem Zusammenhang merkwürdigerweise niemand. Inge war geschafft genug von dieser Nacht, so hatte Sabines Vötzchen am Nachmittag Ruhe vor Muttis Hand. Für Uwe war es allerdings schon beschlossene Sache, dass seine Schwester in dieser Nacht diese Erfahrung mit ihm machen würde, wenn Monika sich in der Lage fühlte, dürfte sie dafür nach Mutti auch die nächste Frau erobern.
Wenn Muttis lernen 7
Steffi hatte lange überlegt, ob sie mit ihrem Grundsatz brechen sollte. Keine verheirateten Männer außerhalb des Klinikums! Damit waren sie und Birgit immer gut gefahren. Aber von den anderen Grundsätzen war auch nicht viel geblieben, seit sie diesen Gerd Meyer schwesterlich geteilt hatten. Birgits Po war nicht mehr tabu für die Männer, ihre Pussy nicht mehr rigoros verschlossen für Frauen. Birgit hatte ihren zweiten Mann von hinten, sie ihre zweite Frau zwischen den Schenkeln gehabt. Sie war nicht nur neugierig, von Gerd die ...
... versprochene geheime Geschichte zu erfahren, sondern freute sich bereits wieder darauf, von ihm genommen zu werden. Und endlich könnte sie mit jemand über ihre Sorgen und Wünsche sprechen. Mit Birgit zu sprechen war ok, aber Steffi wünschte sich den Rat eines erfahrenen Mannes.
Direkt von der Frühschicht ging sie zu der Adresse, die Gerd Meyer ihr gegeben hatte. Staunend blieb sie vor einer Villa stehen. Nicht schlecht, wenn ihm diese Hütte gehörte. Doch leicht verlegen klingelte sie. Gerd wartete seit fast einer Stunde gespannt, ob sich die Kleine wirklich traute. Als Krankenschwester in der Klinik oder als junge Frau privat bei einem verheirateten Mann, das war schon ein Unterschied. Im Nu war er an der Tür, zog die so schön errötende Steffi ins Haus und küsste sie.
„Mach wenigstens die Tür zu, sonst kannst du mich gleich auf der Straße küssen“, wehrte Steffi ihn ab. „Außerdem bin ich nur gekommen, weil du mir etwas erzählen wolltest.“
„Du mir doch auch. Aber zuerst möchte ich dich, ich hatte dich schon seit Tagen nicht. Komm, ich will dich. Danach können wir reden, und wenn wir davon geil werden, machen wir weiter, so lange du willst.“
„Vielleicht soll ich gleich übernachten bei dir und von hier zur Arbeit gehen? Übernimm dich nicht!“
Aber sie widerstrebte nicht ernsthaft, sondern ließ sich rasch ausziehen und hatte ebenso rasch seine Hosen geöffnet und kämpfte nun mit den Knöpfen seines Campinghemdes.
„T-Shirt geht schneller.“
„Beim nächsten Mal“, versprach ...