Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gerd.
„Gibt kein nächstes Mal, check das besser gleich, ist sowieso eine Ausnahme mit dir, außerhalb des Krankenhauses läuft sonst nichts.“
Gerd nahm sie schon auf dem weichen Teppich im Wohnzimmer und hielt sich nicht lange beim Vorspiel auf. Auch Steffi war sehr erregt und wollte eine schnelle Befriedigung, für Zärtlichkeiten war später Zeit.
„Nicht rausziehen, ich nehme doch die Pille, mach weiter, ich bin soweit.“
Gerd war froh, dass er in ihr zu Ende kommen konnte. Diese hübsche junge Frau kam zu ihm und gab sich ihm hin, er hatte Mühe, vor Begeisterung nicht zu früh zu spritzen, als er in ihre enge feuchte Möse eindrang. Jetzt konnte er mit einigen kraftvollen Stößen sie mitnehmen auf die Reise über die Wolken. Eng aneinander geschmiegt lagen sie auf dem Teppich.
„Es war wunderbar mit dir hier, aber zum Erzählen ist es im Schlafzimmer bestimmt gemütlicher. Ich hole uns etwas zu trinken, dann können wir kuscheln und reden.“
Steffi war einverstanden und ging, nackt wie sie war, mit ihm nach oben.
Eine leichte Verlegenheit entstand, wer sich zuerst offenbaren sollte. Gerd als der erfahrenere von Beiden zog Steffi an sich.
„Es geht um Sex in der Familie, richtig?“
Steffi nickte schüchtern.
„Dann lass mich beginnen. Es fällt dir leichter zu sprechen, wenn ich von mir erzählt habe.“
Gerd sc***derte ihr, wie er oft versucht hatte, seine doch so scharfe Frau davon zu überzeugen, dass das Eheleben nicht nur zu zweit im Bett sein müsste, wie er ...
... aber immer wieder erfolglos blieb. Naturgemäß richteten sich später seine Augen auf die heranwachsende Tochter, als sich ihr Pulli immer mehr spannte und die enge Jeans einen immer verlockenderen Po umschloss. Wie ein Teenager hatte er versucht, hin und wieder einige Blicke auf seine Tochter zu werfen, wenn sie wenig oder nicht bekleidet im Bad oder im Garten war. Nicht ganz zufällig hatte er ihr im Bad oder auf der Toilette wiederholt seinen Schwanz präsentiert, um sie an dieses Bild zu gewöhnen. Er wollte sie haben, wusste aber nicht, wie er es anstellen sollte, sie kam ihm leider nicht entgegen Etwas musste passieren, spätestens als sie endlich achtzehn war, mindestens ihre so schön wachsenden Brüste wollte er dann berühren. Irgendwann fiel ihm auf, wie vertraut Sabine mit ihrem Bruder war. Es war nur eine Eingebung, aber es wurde zur Gewissheit, nachdem er an ihrem achtzehnten Geburtstag hinter den beiden herschlich, als sie zur Gartenlaube gingen.
„Normalerweise hätte ich als Vater entrüstet und entsetzt sein müssen, als Sabine sich ohne Scheu ihrem Bruder ergab und sich von ihm ficken ließ. Das Gegenteil war der Fall. Ich war unendlich erleichtert. Hatte ich doch endlich den Grund, mir meine Tochter zu greifen. Schon am nächsten Tag erklärte ich ihr ohne Umschweife, dass ich sie beim Ficken mit Uwe beobachtet hatte und dass ich sie auch wollte. Sie war nicht erschrocken, sie war überrascht, aber sofort geil. Fünf Minuten später war ich zum ersten Mal in meiner Tochter. ...