Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vorgestellt. Er wollte in zwei Wochen wieder da sein, dann hat mich dieser Frechdachs einfach geküsst und war weg.“
„Klingt nach meinem Sohn“, schmunzelte Gerd. „Warte einen Augenblick, ich hole die aktuellen Familienfotos.“
„Er ist es“, stammelte Steffi erbleichend, „schade, er hat mir so sehr gefallen, ich habe wirklich gehofft, ihn wieder zu sehen.“
„Was spricht dagegen?“, fragte Gerd verwundert.
„Versteh doch, ich schlafe mit dir, ich habe Birgit an mich gelassen, ich schlafe mit meinem Vater, ich habe in der Klinik mitunter Männer gehabt. Da wird es leider nichts, sehr schade.“
Steffi bekam tatsächlich feuchte Augen, und Gerd reichte ihr schnell ein Taschentuch.
„Was ist los mit dir, meine Schöne? Ich habe dir doch schon vorhin auf den Kopf zugesagt, dass du dich verliebt hast. Was hat sich geändert? Ich kenne meinen Sohn. Wenn er es ist, und wenn er so reagierte, wie du es gesagt hast, dann ist er schwer verliebt.“
„Hat er auch gesagt, Diagnose: Schwer verliebt“, lächelte Steffi unter Tränen.
Gerd zeigte Steffi noch einmal die Bilder.
„Er ist es, ganz sicher, ich könnte mich sogar in das Bild verlieben. Aber wie soll ich ihm das erklären?“
„Du musst ihm nichts erklären. Ihr müsst euch nur in die Augen schauen und euch fragen, ob ihr euch liebt. Der Rest ist doch so leicht. Du schläfst mit deinem Vater, mein Herr Sohn, wie ich seit Tagen weiß, mit seiner Mutter. Du schläfst mit mir, er mit seiner Schwester. Birgit hat dich erobert, meine ...
... Frau und meine Tochter werden sich auf dich freuen. Das einzige Problem ist deine Mutter, glaubst du, dass sie sich gegen sechs geile Menschen lange wehren wird? Mein Blinddarm war doch zu etwas gut, ich habe für meinen Sohn die Frau gefunden. Dafür musst du diese Nacht bei mir bleiben. Siehst du, ich bekomme dich heute doch nicht zum letzten Mal.“
Steffi schaute ihn zweifelnd an. „Das klingt alles so einfach bei dir. Vielleicht will er mich gar nicht, dann sind meine Träume nur schillernde Seifenblasen.“
Trotzdem ging sie zum Telefon, um sich wieder für eine Nacht zu Hause abzumelden, dieses Mal nahm ihre Mutter den Anruf entgegen. Diese lächelte in Gedanken bei dem Gespräch. Bei Birgit wollte ihre Tochter bleiben, ach nein, die Freundin hatte doch gerade angerufen und nach ihr gefragt. Aber irgendwie war Mutter Hannelore doch beruhigt. Ihre Tochter hatte also einen Freund. Sie hatte sich schon ernsthafte Gedanken gemacht, ob sie nicht vielleicht mit ihrem Vater…
Wenn Muttis lernen 8
In Griechenland belasteten sich die neuen Bekannten nicht mit so komplizierten Gedankengängen. Alles war so klar und übersichtlich. Inge war unter die Müllermänner gekommen. Was für eine Nacht! Ihr Mann, ihr Sohn, Vater Müller, alle waren ordentlich einheitlich ausgestattet, dass man sie nach Wunsch überall einlassen konnte. Aber dieser Müllersohn! Was musste der auch so aus der Art schlagen! Schon im Mund hatte sie alle Mühe, dieses Ungetüm zu bewältigen. In der Möse ging es recht gut, ...