Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... da konnte sie sich durchaus daran gewöhnen und für späterhin einiges vorstellen. Aber von hinten?! Da hatte sie sich bis gestern schon erfolgreich vor ihrem Sohn gedrückt und war ihm lieber auf den lesbischen Pfad gefolgt. Sie wusste, dass es nur ein Aufschub war, lange würden die drei Männer nicht warten, Jürgen schwebte vor, jede Frau zwischen alle drei Männer zu bringen, Uwe war sicher der letzte der geilen Schwanzträger, der diese Erfahrung nicht genießen wollte. Inge erbat sich zu Beginn einen Kompromiss von den neuen Schwänzen. Jürgen und Ronny abwechselnd in ihrer Möse, das war vom Feinsten, im Mund zeigte sie beiden auch, dass sie erfolgreich Männer schwach werden lassen konnte, aber von hinten dürfte in dieser Nacht nur Jürgen in sie, und Ronny hatte auf keinen Fall den Vordereingang zu blockieren dabei. Dann sperrte sie lieber noch einmal den Mund auf.
Obwohl, andererseits, fand sie nach kurzer Zeit, sie hatte noch nie zwei Männer gleichzeitig, ihre Tochter hatte die beiden genommen, da konnte sie als Mutter sich doch nicht zieren. Und zu Hause war es nur eine Frage der Zeit, bis beide Männer in ihr waren. Also, was sollte die Scheu? Inge überwand sich und erklärte den Müllermännern, dass sie noch nie zwei Männer zugleich hatte, dass sie bis vor diesem Urlaub überhaupt noch nie zwei Männer hatte. Jürgen beruhigte sie, schließlich konnte sie es nicht besser treffen, wo sie doch so viel Erfahrung hatten, zu zweit eine Mutti zu verwöhnen. Inge ließ sich fallen ...
... und wurde nicht enttäuscht. Es ging, der Vater von hinten, der Sohn von vorn. Das ging sogar sehr gut, das, das, also das…, das musste sie auch anders herum probieren. Das Gleitgel war wirklich vorzüglich, und nun war sich die besorgte Mutti zudem sicher, dass ihre Tochter nicht total aufgerissen wurde, wenn sie sich diesem Ronny ergab. Sie hatte nichts dagegen, am Morgen diese Erfahrung sicherheitshalber noch einmal zu machen. Sie war zwar reichlich geschafft danach, aber es war herrlich gewesen, einfach supergeil, wie es ihre Kinder formulieren würden.
Monika war in jener Nacht ein unglaubliches Bündel Geilheit. Nichts hatte sie vergessen von dem, was sie in der letzten Nacht gelernt hatte. Im Gegenteil, die Aussicht, das heute alles bei einer Frau zu probieren, die ihre Tochter sein könnte, machte sie rasend vor Verlangen. Sie sollte sich gesträubt haben, mit einer Frau Sex zu haben? Lüge! Alles Lüge! Nie hatte sie etwas anderes gewollt! Heute früh sollte sie kaputt gewesen sein nach der letzten Nacht? Na ja, ein bisschen vielleicht, aber sie fühlte sich schon wieder so fit. Uwe und Sabine hatten alle Mühe, die völlig überdrehte Monika in die Wirklichkeit zurückzuholen. Erst als Uwe ihr erklärte, dass sie viel mehr davon hätte, wenn sie sanft alles genießen würde, vertraute sie sich langsam wieder seiner Führung an. Aber alles in ihr revoltierte. Sie, die schärfste Mutter Düsseldorfs, sollte sich von einem Kind vorschreiben lassen, wie sie zu lieben und zu lecken hätte? ...