Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... blitzschnell die Gelegenheit und schob seine Hand in seine Schwester. Das wollte er sich nicht entgehen lassen. Jetzt war er auch in seiner Schwester. Er nahm sie ein wenig härter als Monika. Sabine entdeckte erst jetzt, dass nicht mehr Monika, sondern Uwe in ihr war.
„Uwe, du auch?“, stöhnte sie fassungslos.
„Ja, geliebte Biene, Männern gefällt das ebenfalls außerordentlich. Soll ich rausziehen?“
„Nein, bleib noch und mach weiter, vielleicht komme ich noch einmal, Monika hat es mir so gut gemacht.“
Sabine stellte bald fest, dass ihr Bruder es mindestens ebenso gut konnte. Wieder wurde sie von Lustwellen geschüttelt. Als sie zu sich kam, sah sie, dass Monikas Mund eifrig bemüht war, ihren reichlichen Erguss aufzusaugen und sie trocken zu legen. Uwe war inzwischen schon hinter Monika und stieß genussvoll in die schöne Fast-Schwiegermutter seiner Schwester. Sie waren danach in dieser Nacht alle ruhiger, nicht so wild. Sabine und Monika verwöhnten sich zum Schluss in der 69, während Uwe sie dabei abwechselnd von hinten nahm. Schließlich spritzte er auf die Brust Monikas. Sabine leckte alles von diesen Wonnehügeln, während Monika den kleinen Uwe mit ihrem Mund sauber machte.
Am nächsten Morgen begann die Rundreise. Nach drei Nächten hatte jede Frau jeden Mann einmal gehabt, für die letzte Nacht nahm Uwe sich Monika, Jürgen erbat sich die mögliche Schwiegertochter, und Ronny zeigte der möglichen Schwiegermutter erneut, dass mit Gleitgel und gutem Willen sein Schwanz ...
... fast problemlos überall in ihr einparken konnte.
Sie waren zurück von der interessanten Rundreise, und der letzte Abend stand an.
„Vielleicht ist es altmodisch und heute überhaupt nicht mehr in“, begann Ronny, „aber ich möchte Sabine nie mehr verlieren. Bienchen, du weißt, wie es in unseren Familien steht. Ich liebe dich, ich habe mich vom ersten Augenblick an in dich verliebt. Möchtest du einmal meine Frau werden? Wenn du ja sagst, will ich mich mit diesem Ring mit dir verloben.“
Alle waren überrascht, niemand hatte es bemerkt, dass Ronny auf einem Basar oder Markt diesen sicher teuren Ring erworben hatte. Noch weniger verstanden sie, dass der Ring wie angegossen passte. Sabine war noch nicht zum Antworten gekommen, da hatte ihr Ronny schon den Ring aufgesteckt. Was blieb ihr übrig, als dieses einmalige ja zu hauchen und ihn zu küssen, wie sie ihn noch nie geküsst hatte.
„Beschlossen und verkündet: Verlobungsfeier am folgenden Wochenende nach dem Heimflug in Düsseldorf, Vati zahlt, der andere Vati stellt sich endlich vor“, bestimmte Ronny.
Niemand fragte in der letzten Nacht nach der Bettenverteilung. Ronny und Sabine bekamen ein Zimmer, aber Monika und Inge nicht nur einen Mann. Die Familienbande wurde doppelt geschmiedet. Uwe plagte auf dem Heimflug die Neugier.
„Woher wusstest du, dass der Ring passt?“
„Als Vati Sabine am zweiten Abend so richtig hergenommen hatte, habe ich einen Papierstreifen um ihren Finger gelegt und am Kreuzpunkt abgeknickt. Der ...