1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Rest war ein Kinderspiel, die netten Marktleute haben ganz genau gemessen.“
    
    Uwe lehnte sich beruhigt zurück, seine Schwester war in guten Händen.
    
    Wenn Muttis lernen 9
    
    Es klingelte Sturm bei Meyers am Samstagnachmittag. Verwundert öffnete Gerd. Seine Familie sollte doch erst in einer guten Stunde kommen. Völlig aufgelöst stand Steffi vor der Tür. Ehe Gerd fragen konnte, warf sie sich schluchzend an seinen Hals. Er zog sie ins Haus und versuchte, die hübsche Kleine zu beruhigen.
    
    „Es ist alles aus! Mutti weiß alles! Sie hat uns gesehen. Sie ist weg von zu Hause und will zu ihrer Mutter. Sie will nie mehr wiederkommen und sich scheiden lassen.“
    
    Hemmungslos schluchzte das junge Mädchen und war nicht zu beruhigen. Da half wohl nur noch das altbewährte Mittel. Gerd hielt sie an sich gedrückt und begann gleichzeitig, sie langsam auszuziehen. „Nicht, bitte nicht! Ich bin so unglücklich, und du denkst nur daran, mich ins Bett zu bekommen. Ich habe jetzt keinen Sinn für so etwas. Hilf mir doch!“
    
    „Ich werde dich nicht überfallen, mein unglückliches Mädchen, aber im Bett kommen mir die besten Ideen. Schmieg dich einfach an mich und weine nicht mehr, wir finden eine Lösung, versprochen. Du wirst auch viel ruhiger werden, wenn du neben mir liegst. Erzähl mir alles, ich werde dich dabei ganz vorsichtig streicheln, damit du entspannter wirst, dann überlegen wir gemeinsam.“
    
    Zweifelnd schaute Steffi ihn an. Aber sie wusste doch niemand, der ihr sonst helfen konnte. Einen ...
    ... Augenblick hatte sie an Birgit gedacht, aber den Gedanken wieder verworfen. Birgit hatte keine Probleme zu Hause. Wirklich wurde Steffi langsam ruhiger, als sie den Mann an ihrer Seite spürte, der nicht Besitz von ihr ergreifen wollte, sondern sie nur beschützend umfing. Erst langsam und stockend, dann immer schneller und fließender berichtete Steffi, was sich zugetragen hatte.
    
    „Mutter hatte sich nach dem Mittagessen wieder einmal verabschiedet für das Wochenende, um zu Oma zu fahren. Ich weiß nicht, wieso und warum, aber nach einer Stunde war sie zurück. Vielleicht hatte sie etwas geahnt oder bemerkt, vielleicht haben Vati oder ich irgendwie erleichtert gelächelt und uns verräterisch angeschaut. Sie muss schon sicher gewesen sein, denn sie hat leise die Tür geöffnet, ist leise die Treppen hochgekommen und stand plötzlich mitten im Schlafzimmer. Da war dann aber auch Schluss mit leise. Sie hat geschrien, geflucht, gekreischt, gewütet. Das gesamte Wörterbuch von geborener Hure, triebhafter Nutte, verdorbenem Flittchen, dreckiger Dirne, geiler Votze warf sie mir an den Kopf, dann wollte sie sich auf mich stürzen und mir die Haare ausreißen und das Gesicht zerkratzen, wie sie mir geifernd androhte. Vati warf sich dazwischen und bändigte mit seiner Kraft meine tobende Mutter. Hasserfüllt schleuderte sie ihm eine ähnliche Schimpfkanonade entgegen, das gesamte Tierreich warf sie ihm an den Kopf, dann riss sie sich los. Du wirst zahlen bis an dein Lebensende, drohte sie ihm, wir ...
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