Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hat sich ihrem Vater ergeben, du wirst dich ihr ergeben. Sei still, darüber wird nicht diskutiert, das passiert heute und für immer. Also, wenn ich dich Hanne rufe, dann bist du noch widerspenstig. Wenn ich dich Lore nenne, hast du dich ergeben.“
Sanft umfasste Uwe die Brüste seiner Schwiegermutter und massierte sie. Sein Mund suchte ihren Mund. Hannelore merkte sehr wohl, dass zwei weitere Münder auf ihr suchend spazierten, einer versenkte sich zwischen ihren Schenkeln, der andere saugte sich an einer Brust fest. Ein letztes Mal versuchte sie, sich zu widersetzen, nur energischer umfassten sie sechs Hände, saugten drei Münder an ihr. Was soll’s, resignierte sie, es war so herrlich, begehrt zu werden. Weich und widerspruchslos öffnete sich Hannelore dem Werben. Ein kurzes Erschrecken, als sie merkte, dass die Männer mit ihrem Mund an ihren Brüsten waren und ein dritter Mund mit der Zunge sie unten spaltete.
„Hanne!?“
„Nein, Lore!“, kapitulierte Hannelore endgültig.
Hannelore Berndtsen gab sich der neuen Erfahrung hin. Fiebrig bebte sie der Zunge entgegen, von der sie wusste, dass sie ihr Sexleben auf den Kopf stellte. Sie brauchte nicht lange, sich unter aktiver Mithilfe der sie beherrschenden Männer unter der Zunge ihrer Tochter zu verströmen. Viel länger dauerte es, bis sie alles verstanden hatte, die erste Begegnung ihres Mannes und ihrer Tochter, die Eskapaden ihrer Tochter im Krankenhaus mit Patienten oder mit der Freundin Birgit, der neue Freund Uwe. ...
... Selbst Steffi war sich längst nicht sicher, dass es eine Zukunft für sie und Uwe geben könnte. Vorsichtig und eigentlich schon resignierend wollte sie sich bei Uwe bedanken, dass er ihr geholfen hatte, das Familienproblem zu lösen und sich von ihm verabschieden. So eine Frau wollte er sicher nicht. Uwe schaute sie mit großen Augen an.
„Ich muss dich wohl ins Krankenhaus einweisen lassen, dein Gedächtnis muss doch sehr gelitten haben seit unserem Zusammenstoß. Sehr verliebt von der ersten Minute an, hatte ich dir gesagt. Kannst du mir sagen, was sich geändert hat? Aber, wenn es dir hilft, sage ich es dir noch einmal ganz langsam und deutlich. Du schläfst mit deinen Eltern, ich mit meiner Mutter und meiner Schwester. Wir werden auch in unserem weiteren Leben nicht immer nur allein miteinander im Bett liegen, obwohl ich das sehr mag, bisher hatten wir doch kaum Gelegenheit dazu. Ich habe mich verliebt in dich in diesem Moment, wo wir im Flur des Krankenhauses zusammengestoßen sind, und ich möchte dich nicht nur für heute im Bett, ich möchte dich für immer. Ich liebe dich, Steffi.“
Die hübsche junge Frau konnte ihre Gefühle nicht beherrschen, unkontrolliert lief ein Tränenstrom über das schöne Gesicht. Immer noch ungläubig schaute sie Uwe aus tränenverschleierten Augen an. „Du willst mich trotz allem, ich habe mit meinen Eltern und auch mit deinem Vater?“, fragte sie fassungslos und hoffnungsfroh.
„Und ich mit meiner Mutter, meiner Schwester, deiner Mutter. Schatz, das wird ...