Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... du eigentlich? So geht das nicht, ich bin nicht so, hör auf, geh raus!“
„Ich bin Uwe, der Freund von Steffi und ihr künftiger Mann. Deine Votze sagt nichts von geh raus, du nimmst mich bis zum Schluss! Mit deinem Chef kannst du vögeln, aber sonst bist du keusch? Ich weiß alles über dich! In den nächsten Tagen nimmst und machst du, was deine Familie will, sonst landet deine Fickerei mit deinem Chef noch in der Öffentlichkeit. Dein Mann verzeiht dir, dass du mit deinem Chef und deinem Schwiegersohn vögelst, und du verzeihst ihm, dass er mit eurer Tochter vögelt. Wie lautet deine zustimmende Antwort?“
Hannelore sagte lieber nichts. Das musste sie verarbeiten. Sie war so froh gewesen, dass ihr Verhältnis mit ihrem Chef bei jenem Prozess nicht an die große Glocke gehängt wurde. Ja, sie hätte es akzeptiert, wenn ihr Mann auch gelegentlich ausgelatscht wäre, aber musste es ausgerechnet die eigene Tochter sein? Uwe sprach schon weiter.
„Du wirst ab sofort auch mit meiner Familie vögeln, ohne Diskussion! Schau, da sind meine Eltern und meine Schwester!“
Unbemerkt war inzwischen Familie Meyer eingetreten. Hannelore erkannte entsetzt den Anwalt, aber sie wusste auch, wie elegant er das Problem gelöst hatte. Dann kam auch noch ihr Mann. Sie schämte sich so sehr.
„Ist jetzt wieder alles gut, Hannchen?“
„Ach, Winnie, wie soll denn alles gut werden, es ist doch alles so ganz anders geworden.“
„Und das wird es auch bleiben. Wir haben neue Bekannte, und du wirst alles ...
... so akzeptieren, wie es ist, einverstanden?“
Hannelore Berndtsen nickte nur, dann durfte sie sich endlich anziehen, aber nicht für lange. Die neuen Gäste stellten sich vor, man sprach sehr vernünftig miteinander und wenig später später lagen alle kreuz und quer in den Betten. Hannelore hatte diesem gerissenen Gerd Meyer nicht widerstanden und nur staunend verfolgt, wie sich dessen Frau mit ihrem Mann vergnügte und ihre Tochter sich mit diesem Uwe und der anderen ganz jungen Frau in Steffis Zimmer verzogen hatten. Spät am Abend fuhren Inge und Gerd Meyer nach Hause und nahmen ihre Tochter mit. Die wäre gern noch geblieben, aber wenn Paps sagte, dass die vier allein sein sollten, akzeptierte sie es. Zu Hause durfte sie aber zwischen Mami und Paps ins Bett, handelte sie aus, ehe sie mitging.
Hannelore Berndtsen nahm ihren Mann in den Arm, als ob es nie Probleme gegeben hätte, die Tochter legte sich wie selbstverständlich zwischen sie und der mögliche Schwiegersohn lag hinter der Schwiegermutter und machte sie schon wieder sehr unruhig. Nur Uwe ahnte, dass Mutter Hannelore noch ein wenig mehr an Liebesspiele außerhalb der Normalität gewöhnt werden musste.
„Wie soll ich dich eigentlich anreden, liebste Schwiegermutti? Es war klasse, dich zu vögeln, auch gegen deinen Willen. Das bleibt so. Aber du wirst dich dafür öffnen, dass es noch toller wird. Wir Herren der Schöpfung sind dabei, euch Frauen daran zu gewöhnen, dass ihr auch mit anderen Frauen zärtlich sein könnt. Steffi ...