Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht weg. Aber wenn ich von euch beiden ein Stück haben kann, dann bekommt ihr mich ganz. Es kann dann allerdings dauern, bis ich einen Freund habe.“
Stürmisch fielen sich drei junge Menschen in die Arme, küssten, berührten und liebkosten sich. Es war so eine wunderbare Verbindung, jede Hand, jeder Mund war willkommen. Nach einer langen Zeit des Streichelns und Küssens hatte Steffi den längst wieder harten Mast von Uwe in der Hand.
„Birgit hat noch einiges nachzuholen mit Männern. So viel ich weiß, hatte sie erst zwei Männer im Po, ihren und deinen Vater, da sollte sie sich öffnen für dich. Schau nicht schon wieder so erschrocken, Liebes, wir machen es wie im Krankenhaus, du darfst dich in mein Vötzchen versenken und ich bespiele deins. Uwe wird dich sowieso öfter in den Po ficken, also sperre dich nicht, sondern versuche, es zu genießen.“
Schnell war in Birgits Kosmetiksachen eine geeignete Creme gefunden. Wenig später versenkte sie verlangend ihre Zunge in die Freundin und nahm locker und entspannt den Riemen des Freundes, der in ihren Hintern eindrang und sie langsam und vorsichtig zu ficken begann. Wieder war Birgit vor den anderen auf dem Höhepunkt, der Reiz, das Gesicht in der wunderbaren Freundin zu vergraben, die Unruhe, die die Freundin in ihr entfachte und dieses eigenartige, nicht unangenehme Gefühl in ihrem Po, das ihre Unruhe noch verstärkte, dazu Uwes Finger an ihren Titten, es wurde diese große bunte Welle, die sie hinweg trug.
„Nein, wir machen ...
... so weiter, du verträgst noch eine Runde“, bestimmte Steffi, als Birgit danach vorschlug, die Stellung zu wechseln und Uwes Schwanz in Steffi zu bringen.
Was sollte sie machen? Schneller als vorhin war sie wieder weit oben. Steffi war mit Fingern und Zunge emsig in ihr zu Gange, Uwe massierte so sehr ihre Brüste und reizte die Nippel, während er nicht mehr langsam, sondern immer rascher in ihren Po stieß, Birgit verströmte sich nach wenigen Minuten erneut. Verzweifelt saugte sie immer härter die Pussy der Freundin und rubbelte gnadenlos ihre Klit. Endlich schrie auch sie, schön, sie kam mit auf diese wunderbare Reise. Uwe hatte sich aus Birgit zurückgezogen und ließ die Mädchen allein die Erlösung genießen. Lange lagen sie eng umschlungen so, schließlich kamen sie in die Realität zurück.
„Es war wunderbar“, sagte Birgit verträumt. „Aber Uwe ist nicht gekommen, schnell, Steffi, wir müssen ihn auch entspannen.“
Uwe brachte sich mit einem Sprung in Sicherheit.
„Hände weg, ihr gierigen Mäuse! Ich glaube, ich muss euch noch die Grundbegriffe der männlichen Sexualität beibringen.“
Das war zwar nun übertrieben, aber bisher hatten die jungen Frauen stets einsatzbereite Pimmel vorgefunden, wenn sie gelegentlich im Krankenhaus mit Patienten oder zu Hause mit ihren Vätern vögelten. Sie sahen aber ein, dass ein Mann auf Dauer nicht zwei Frauen befriedigen konnte, wenn er bei jeder Nummer spritzte. Birgit schlug mit fraulicher Logik vor, dass sie etwas essen sollten, Ei gibt ...