Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wieder Ei. Steffi und Uwe hatten noch keine Lust dazu, sie wollten noch nackt bleiben und schmusen. Außerdem geisterte vor Uwes Augen schon wieder das Bild von Birgits Mutter. Er wischte sich übers Gesicht. Verrückt, da hatte er zwei so wunderhübsche junge Frauen, die für ihn da waren, und er dachte an die Mutter! Andererseits, das war die einzige Mutter, die er noch nicht hatte, Inge, Monika, Hannelore. Ihn reizte die Erfahrung, die mütterliche Weichheit, die gierige Hingabe der Muttis an seinen jungen Schwanz. Deshalb wagte er einen Vorstoß.
„Wie lange willst du deine Eltern aussperren, Birgit? Ihr habt doch schon beide mit ihnen.“
„Kaum hat er die Tochter, will er auch noch die Mutter!“, spottete Birgit.
„So ist er“, bestätigte Steffi, „konnte am Wochenende nicht schnell genug von mir runter und auf Mutti rauf.“
„Eh, ihr seid ungerecht! Erstens, geliebte Steffi, kanntest du vielleicht ein besseres Mittel, deine Mutter so schnell von einer fauchenden Tigerin zum zahmen Kätzchen zu machen? Zweitens, meine beiden lieben Frauen, so viel ich weiß, hattet ihr noch nie ein Sandwich. Das wird aber Zeit, und dazu brauchen wir nun mal einen zweiten Mann. Ich denke, dein Vati wird nicht unglücklich sein, mitzuspielen, und ich hätte Verstärkung. Drittens, liebe Birgit, wenn du schon demnächst keinen Schwiegersohn heimbringst, solltest du deiner Mutti wenigstens mich gönnen, wenn du unter deinem Vati liegst.“
Birgit und Steffi sahen sich an und hoben wie auf Kommando ...
... die Hände.
„Wo er recht hat, hat er recht“, bestätigte Birgit lachend. „Soll ich meine Eltern rufen? Und was wird mit dem Essen?“
„Ficken, essen, ficken, in dieser Reihenfolge“, schlug Steffi vor.
Es war noch längst nicht Schlafenszeit, aber Birgits Eltern wollten trotzdem gerade ins Schlafzimmer, weil sie mächtig angespitzt waren von den eindeutigen Geräuschen aus Birgits Zimmer.
„Fein, ihr seid auf dem richtigen Weg, dürfen wir mitkommen zu euch?“
Seit Birgit damals Steffi in ihr Schlafzimmer mitgebracht hatte, waren die Eltern nicht mehr so schnell aus der Ruhe zu bringen.
„Ihr kommt alle drei?“, fragte ihr Vater nur zurück.
„Ja, und du sollst helfen, dass wir das Sandwich lernen.“
„Nicht schlecht euer Tempo, wenn du den jungen Mann erst seit ein paar Stunden kennst!“, staunte der Vater nun doch.
Flink sprang das junge Ficktrio nackt ins Elternschlafzimmer. Die Eltern Helga und Harald mussten sich vor ihnen ausziehen. Mit einem Lächeln bemerkte Helga, wie sich der Schwanz des jungen Mannes reckte, als sie sich von BH und Höschen trennte. Ohne Scheu berührten und erkundeten sich die fünf ebenso wie vorher die drei jungen Menschen. Schnell hatten sie sich auf die Verteilung geeinigt. Helga bekam Steffi für eine zärtliche Nummer unter Frauen. Steffi wusste allerdings, dass Helga zwar sehr zärtlich, aber auch sehr intensiv sein konnte. Harald erbat sich beim ersten Sandwich seiner Tochter den hinteren Eingang. Uwe hatte nichts dagegen, er war doch ...