Wenn Muttis lernen
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vorhin lange genug hinten in Birgit gewesen. Birgit schien heute überhaupt nicht mehr ganz herunter zu kommen, oder wie war es zu erklären, dass sie schon nach wenigen Stößen wieder geil stöhnte und jammerte, obwohl die Männer noch nicht einmal einen gemeinsamen Takt gefunden hatten. In den nächsten Minuten übertönte Birgit alle anderen, längst hatte sie gespritzt, aber sie wollte mehr, immer mehr. Aus den Augenwinkeln sah Uwe, wie sich Steffi dagegen wehrte, den vierten Finger zu bekommen, aber schließlich kapitulierte und dem Drängen nachgab. Ihr Stöhnen vermischte sich mit Birgits Jammern. Wie Maschinen hämmerten die Männer in die junge Frau, die nur noch geil stöhnte und keuchte. Uwe merkte, dass er nicht mehr lange warten konnte. Er schaute erneut zur Seite. Aha, die Rollen waren vertauscht worden, jetzt lag Helga mit weit gespreizten Beinen vor Steffi. Helga drängte selbst Steffis Finger und endlich die ganze Hand in ihre gierige Ehemöse.
Für Steffi war das neu. Erschrocken starrte sie auf ihren Arm, der von Helgas Händen immer tiefer hineingedrückt wurde. Das Bild reichte, um Uwe endgültig zum Abschuss zu bringen. Heiße, lange Fontänen schoss er in Birgit, die nach dem Willen seiner Freundin ab sofort seine Zweitfrau war. Birgits Vater spürte, wie Uwe in seiner Tochter abschoss und beeilte sich, ebenfalls zu kommen. Birgit war bereits wieder im Reich der Seligkeit und merkte nur von ganz fern, dass sie auch hinten heiß überflutet wurde. Plötzlich schrie auch Helga, ...
... laut, lang anhaltend, wimmernd. Erschrocken blickten Uwe und Harald zu ihr, waren aber sofort wieder beruhigt. Wild bäumte Helga ihren Unterleib der eingedrungenen Hand entgegen. Offensichtlich reichte ihr das Tempo von Steffi immer noch nicht, da sie mit ihren Händen Steffis Arm diktierte. Noch tiefer, noch härter! Fasziniert betrachteten die Männer die völlig losgelöste, tobende Mutter. Ein erneuter Schrei, der auch Birgit wieder erweckte, dann sackte Helga erschöpft zusammen. Uwe langte schnell hinüber und zog Steffis Hand, oder besser ihren halben Arm aus der unersättlichen Helga. Da war auch schon Harald vor ihr und hielt mit vier Fingern die gedehnte Ehevotze offen. Gierig schaute er hinein, ehe er seinen Mund auf die nasse Grotte senkte und sie hörbar schmatzend aussaugte. Es dauerte einige Minuten, bis sich alle wieder gesammelt hatten.
„So heftig ging in unserem Schlafzimmer noch nie die Post ab“, fand Harald endlich Worte. „Mein scharfer Hase hat sich zwar vor Jahren schon die Hand von Birgit genommen, aber doch immer viel vorsichtiger.“
Birgit schmiegte sich an die immer noch leicht irritierte Steffi.
„Was für eine wunderbare Nummer, so ein Sandwich! Danke, Liebste, ohne dich hätte ich das nicht erlebt. Nur um dich endlich zu bekommen, habe ich meinen Po damals mit viel Angst hingehalten. Heute ist es so gut, vorhin mit Uwe, jetzt mit Vati.“
Uwe nahm Steffi in die Arme. „Du bist erschrocken über das, was eben passiert ist?“
Steffi nickte heftig. „Du ...