1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die sie Steffi und Uwe gab.
    
    „Ich bin froh, dass Birgits Mutter so fertig ist, dann kann sie dich morgen nicht komplett aussaugen, ich will auch was von dir haben“, flüsterte Steffi, als sie ins Bett sanken.
    
    „Eifersüchtig?“, flüsterte Uwe zurück.
    
    „Nein, Liebster, aber solche Tage sollten die Ausnahme bleiben, ich möchte sehr gern mit dir allein sein, wir haben uns so wenig.“
    
    „Und Birgit?“
    
    „Gut, allein mit dir und Birgit.“
    
    „Ich fürchte, die nächste Zeit wird das nicht einfach. Egal, wohin wir gehen, zu dir, zu mir, unsere Familien sind neugierig, auf dich, auf mich, auf Birgit, sie werden uns alle wollen.“
    
    „Du hast Recht, ich glaube, wir müssen ein paar Wochen durchhalten, dann wird alles wieder normal. Hol mich morgen wieder ab, wir wollen zu mir gehen, Mutti braucht sicher noch ein bisschen Hilfe nach allem.“
    
    Mit einem langen Kuss endete der lange Tag und sie schliefen aneinandergekuschelt ein.
    
    Helga und Uwe durften am Morgen noch schlafen. Leise standen Harald und Birgit auf, selbst das Zirpen des Weckers hatte Helga nicht gehört. Birgit huschte ins Zimmer zu Steffi und weckte sie mit einem Kuss. Bevor sie zur Arbeit gingen, kamen die Mädchen doch noch einmal zurück, um sich von Uwe zu verabschieden. Er weckte von Birgits Kuss auf und wollte sich erheben, aber Steffi drückte ihn zurück und küsste ihn zum Abschied.
    
    „Bis heute Nachmittag, vergiss uns nicht!“
    
    Provozierend reckten sie ihm die vollen Brüste entgegen und küssten sich, ehe sie ...
    ... kichernd verschwanden. Uwe streckte sich genießerisch. Zwei solche Traumfrauen! Er kam nicht dazu, darüber nachzudenken, wie lange das gut gehen könnte, weil er schon wieder einschlief. Irgendwann wachte er auf und begab sich ins Bad. Ging ja noch, was ihm da aus dem Spiegel entgegengrinste. Schnell Zähne putzen und dann ab unter die Dusche, er war fit für den Tag. Als er aus der Dusche hervorkam und sich abtrocknete, kam Helga ins Badezimmer. Erschrocken wollte sie umkehren, aber Uwe hielt sie fest.
    
    „Noch keinen nackten Mann gesehen?“, fragte er und ließ das Badetuch fallen.
    
    „Uwe! Schau nicht hin, wie ich aussehe, ich komme gerade aus dem Bett, ich bin nicht gewaschen, nicht gekämmt, nicht geschminkt.“
    
    „Liebe Helga, das vergiss am besten sofort! Zähne putzen, klar, duschen ist auch ok, aber dann wird endlich gefickt. Wenn du erst eine Ewigkeit im Bad verbringen willst, bin ich weg, entscheide dich.“
    
    Verzweifelt schaute sie ihn an. „Versteh doch, eine Frau braucht das.“
    
    „Mehr als einen Fick?“
    
    Ehe sich Helga äußern konnte, nahm Uwe ihr den Bademantel und drängte sie in die Dusche. „Meine Haare!“, kreischte sie, als er das Wasser anstellte.
    
    „Die rubbeln wir wieder trocken. Du putzt die Zähne, ich wasche dich, davon kommst du bestimmt auf vernünftige Gedanken.“
    
    Waschen konnte man das natürlich auch nennen, was Uwe mit Helga machte. Immerhin hatte es den erfreulichen Effekt, dass sie nicht mehr an Haare und Kosmetik dachte. Kaum war die Dusche endlich ...
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