1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... abgestellt, landete sie gebückt vor der Badewanne und hatte schon Uwes Steifen in sich. Er sah nicht, dass sie schmerzhaft das Gesicht verzog, es war wohl doch zu viel gestern, oder sie war noch nicht nass genug heute. Letzteres, stellte sie erleichtert nach einer Minute fest.
    
    „Spritz nicht, ich möchte dich trinken. Lass uns wenigstens abtrocknen, dann kannst du mich im Bett haben, wie du willst.“
    
    Uwe ging aus ihr und trocknete sie ab, aber genauso eigenwillig, wie er sie gewaschen hatte.
    
    „Nicht mit der Zunge!“, protestierte Helga, „da werde ich nie trocken.“
    
    „Gut zu wissen“, konterte Uwe ungerührt, „wenn wir gelegentlich unterschiedlicher Meinung sind, weiß ich, wie wir einer Meinung werden.“
    
    „So jung und schon so frech und verdorben“, schüttelte Helga den Kopf, kuschelte sich aber gern an ihn, als er sie zum Schlafzimmer zerrte.
    
    „Ich glaube, Birgits Zimmer dürfte geeigneter sein“, entschied Uwe nach einer kurzen Inspektion des Schlachtfelds. Unübersehbar hatten vor allem die Frauen ihre Spuren auf den zerknitterten Bettlaken hinterlassen.
    
    Uwe war überrascht, wie zärtlich Helga war, und sagte ihr auch mit der Unbekümmertheit der Jugend, dass sie gestern viel wilder war.
    
    „Ich weiß, Uwe. Gestern sind wir explodiert. Harald und ich lieben uns sehr. Wir hätten gern auch mit anderen Partnern geschlafen, haben uns aber nicht getraut, um den anderen nicht zu verletzen oder zu verlieren. Irgendwann haben wir darüber gesprochen und haben es dann doch auf ...
    ... später verschoben. Kennst du Birgits Geschichte? Ah ja, sie hat es erzählt. Mit unserer Tochter hatten wir plötzlich eine gemeinsame Beziehung. Es war wunderbar, sie Schritt für Schritt in die Welt der Erwachsenen einzuführen. Das verbindet uns noch stärker. Harald hat mir gesagt, dass ich den Schwiegersohn nehmen darf, als er unsere Tochter endlich gefickt hatte. Ich hatte schon früher befürchtet, dass Birgit eine stärkere lesbische Ader entwickelt als ich und habe mit meinem Mann darüber gesprochen. Abwarten, meinte er nur, sie ist noch in der Findungsphase, sie nimmt uns doch beide gern. Unsere Befürchtungen bestätigten sich, als sie vor zwei Wochen plötzlich mit Steffi zu uns kam, und sie verflogen wieder, als unsere Tochter sich ebenso plötzlich von hinten nehmen ließ, sie musste also wirklich mit Männern schlafen. Da kamt ihr gestern plötzlich zu dritt, und die beiden Hübschen wünschten sich ein Sandwich. Wir sind immer noch verwirrt, aber Harald wollte dich mir heute schenken, als ersten möglichen Schwiegersohn. Gestern ging es kreuz und quer im Bett, das hätte nicht gezählt, aber heute habe ich dich allein, und ich möchte dich wie ein kostbares Geschenk genießen. Ein bisschen gefickt hast du mich schon, du darfst mich überall haben, im Mund, in meiner Möse, im Po. Aber spritzen sollst du in meinem Mund, ich möchte dich auch schmecken.“
    
    „Bei Birgit müsst ihr wohl noch einige Zeit auf den passenden Schwiegersohn warten, ihr habt aus ihr eine völlig ausgewogene Bi-Frau ...
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