1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hand.
    
    „Machst du erst in meinem Arsch zu Ende? Darauf will ich nicht verzichten.“
    
    „Du kannst doch beides zugleich haben.“
    
    Verwundert schaute sie ihn an.
    
    „Bist du sicher? Woher weißt du das?“
    
    „Von Mutti, und von der Schwiegermutti meiner Schwester. Sie haben es vor ein paar Tagen ganz gut vertragen. Du kannst aber auch warten, dann nehmen Mutti und ich dich gemeinsam. Du weißt doch, dass ihr bald aus eurer Burg kommen müsst und neue gleichgesinnte Bekannte trefft.“
    
    „Oh ja, darauf freuen wir uns unheimlich. Das ist genau das, was Harald und ich uns gewünscht haben, gemeinsam das zu erleben. Komm, probiere, ob ich dich nehmen kann, ich sage dir Bescheid, wenn es wirklich nicht geht.“
    
    „Warte, dafür hole ich lieber das Öl. Wir hatten da ein Gleitgel, das flutschte noch besser.“
    
    Im Nu war Uwe wieder da. Helga freute sich, dass er sich nicht sofort in sie drängte, sondern zärtlich mit dem Mund die weiche Frauenvotze verwöhnte, die er so weit öffnen wollte. Sie dachte anerkennend an seine Lehrerinnen, die ihm alles beigebracht hatten. Was hätte sie sich gewundert, wenn sie wüsste, dass er fast alles aus eigenem Antrieb so machte und nur noch die Bestätigung gefunden hatte, dass es so gut war. Ja, diese zärtliche Massage mit dem Öl, das musste sie unbedingt bei Birgit auch machen, sie nicht gleich in ihrer Ungeduld wieder mit vier Fingern erschrecken. Erschrocken klagte Helga plötzlich, in diesem Moment war er nicht zärtlich. Oh, er war drin! Das war dieser ...
    ... so kurze Schmerz. So gut schaffte sie es selbst nicht, wenn sie sich Birgits Hand nahm. Ob Uwe vielleicht Birgit zuerst öffnen sollte? Dann wurde sie aber abgelenkt von dem, was Uwe in ihr veranstaltete. Genussvoll gab sie sich den intensiven Empfindungen hin. Da war etwas Neues. Ja, er drang wirklich auch von hinten in sie ein. Sie stöhnte nicht vor Schmerz, sondern wegen des Gefühls, endlich total gefüllt zu sein. Ewig sollte er so in ihr bleiben.
    
    „Willst du dich bewegen, oder soll ich es tun?“
    
    „Nein, mach du, ich will dich nur absolut spüren, du darfst mehr, ich vertrage dich.“
    
    Uwe konnte sehen, dass seine Hand weit tiefer in Helga ging als nur bis zum Handgelenk. Er fühlte, wie sie erregt wurde von seinem Tasten und Streicheln, noch weiter spreizte sie die Beine, mach weiter, flehten ihn die Augen an.
    
    „Schneller, ganz schnell, ich komme! Jaa! Noch! Mehr!!“
    
    Uwe hatte vorn und hinten zuletzt immer heftiger gestoßen, Helga kam ihm wirklich entgegen, bis sie vom Orgasmus überwältigt wurde. Er ging aus beiden Eingängen heraus und tröstete mit dem Mund die gequälte Muschi, die sich nass und zuckend langsam schloss.
    
    „Das ist so schön, so lieb, wie du mich immer noch begleitest. Lass deinen Mund noch einen Moment da, deine Zunge ist so zärtlich.“
    
    Helga sagte nichts mehr, aber ihr sich hochwölbendes Becken zeigte ihr Verlangen. Nach unendlich scheinenden Minuten zog sie seinen Kopf zu sich herauf.
    
    „Harald würde eifersüchtig, wenn er sieht, dass ich immer so ...
«12...979899...110»