DER STALKER - Teil 1
Datum: 05.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Hardcore,
Dies ist eine Geschichte in zwei Teilen, sie erzählt in beiden Teilen das gleiche Ereignis - im ersten Teil aus der Sicht der Frau, im zweiten Teil aus der Sicht des Mannes. Die weibliche Sicht stammt von meiner Chat-Partnerin Johanna, die männliche Version von mir. Das ist ein Experiment und wir sind neugierig, wie es aufgenommen wird. Und nun vie Spass beim Lesen.
Unruhig wälze ich mich im Schlaf hin und her. Ich schwebe zwischen einem heißen schläfrigem Traum und meiner aufgewühlten Erschöpfung. Ich begreife mich selbst nicht. Schon länger kann ich mich selbst nicht mehr verstehen. Ich bin durch mein eigenes frivoles Spiel in einer verrückten Welt der Sehnsucht und Lust gefangen. Ich liege in meinem Bett und höre plötzlich ein unbekanntes leises Geräusch in der Tiefe meiner nächtlichen Wohnung. Es scheint mir als wäre meine Tür ins Schloss gefallen und schlurfende langsame Schritt näherten sich meinem Schlafzimmer. Ich schaue ängstlich zitternd in das undurchdringliche Dunkel.
Als ein großer Schatten in mein Zimmer schleicht, bin ich so geschockt, dass ich in Panik versuche mich tot oder schlafend zu stellen. Ich drehe mich in mein Bett seitlich liegend hinein und hoffe, dass der Schatten wirklich nur einem Trugbild meiner wahnhaften, erotischen Träume entsprungen ist. Doch dann spüre ich, wie sich etwas Schweres seitlich auf meinem Bett niederlässt und ich ein bisschen in die Vertiefung zurück rutsche. Ich versuche den Atem anzuhalten. Meine Sinne sind auf das ...
... Äußerste gespannt. Ebenso wie mein fast nackter, kaum verhüllter, junger Körper in spannungsvoller Alarmstellung verharrt.
Dann fließt dieser besondere Geruch über mich herüber. Der fremde, alte, widerliche, aphrodisierende, süß beißende Geruch meines Verfolgers. Mir wird klar, dass aus dem vermeintlichen Spiel Wirklichkeit und aus dem fantasierten Verfolger ein realer Eindringling geworden ist. Seine mächtige Aura, sein intensiver Geruch, seine warme und zugleich bedrohlich vertraute Nähe paralysieren mich. Ich spüre seine Hände. Erst auf meinem Kopf, er streichelt meine Haare, ordnet sie zärtlich, er streichelt meine Schulter und die Arme, die Hände gleiten langsam zu meinem Busen. Ich liege, seitlich etwas zusammen gekauert, mit dem Kopf dicht an seinem Körper. Er hat sich auf der Höhe meines Kopfes hingesetzt, so dass mein Gesicht unmittelbar in der Nähe seines Schoßes liegt. Ich bewege mich nicht, ich stelle mich weiter schlafend. Seine Hand gleitet auf meinen vollen schweren Busen. Fest prüfend drückt und massiert er meine vollen Brüste. Die warme feste Männerhand, weiß genau wie sie mich anzufassen hat. Im scheinbaren Schlaf atme ich tief ein, ein leichtes Keuchen oder Stöhnen entweicht meinem Mund.
Dann beugt er sich zu mir herunter, selbst in der Schwärze des dunklen Schlafzimmers wird es noch dunkler als er sich zu meinem Gesicht beugt. Der Geruch, die Wärme des Atems wird immer intensiver. Ich spüre plötzlich seine Lippen, wie sie über mein zartes Gesicht gleiten. ...