DER STALKER - Teil 1
Datum: 05.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Hardcore,
... Rücken, wenn ich mich wehre, drückt er mich mit seiner ganzen Wucht nach unten. Ich bin ihm hilflos ausgeliefert und mit geschlossenen Augen und wachen überreizten Sinnen bemerke ich, wie er mich von den Füßen über die Waden, zu den Knien, die Innenschenkel hoch küsst und leckt bis sein Mund über den sauber gestutzten Schambusch zur kaum verhüllten, kaum beschützten Möse gelangt. Der Kuss seiner Lippen, das saugenden Lecken, das nippende, knabbernde Lippensaugen, das ist so intensiv, dass ich keuche und in einen ersten Rausch verfalle. Er behandelt, bearbeitet, schändet, benutzt mich mit Zunge, Lippen, Mund und Finger.n Er dringt mit den Fingern und der Zunge ein und findet ohne Umstände meine erogensten Stellen, die Klitoris, den G-Punkt, die zuckenden Innenflächen der Schamlippen und beginnt mich sofort so stark zu penetrieren und zu stimulieren, dass mir schwarz und rot und wild und bunt wird und ein feuriger Orkan der Gefühle mich überrollt.
Dann irgendwann lässt er von mir ab. Ich bebe, ich glühe, ich zittere vor noch immer anbrandenden, nachwallenden Erregungswellen. Er packt mich und dreht mich auf den Bauch herum. Zieht mich dichter an sich heran. Er greift mir hart in den Nacken und zwingt mich in eine harte Hohlkehlstellung. Er steht auf. Als ich der Stellung entfliehen will, haut er mehrfach hart und flach mir auf den Arsch. Viele Male, zuerst war es nur Schmerz und Schreck doch bald sind die Schläge eine Art trommelnder Tanz, der meine perverse und niedrige ...
... a****lische Lust hoch treibt.
Endlich bleibe ich in der Stellung, die er mir befiehlt, verharrend. Er kommt zu mir, mit dem Gesicht an meinen Arsch, er spreizt mich auf und diesmal wird das Lecken, das Saugen und Küssen noch intensiver als zuvor. Ich winde mich vor Lust und Scham und doch bin ich ihm hilflos ausgeliefert. Als er sich hinter mich stellt, sein dicker Schwanz, das sehe ich über die Schulter zurück, liegt in seiner Hand und ist ein viel zu mächtiges Monster, als das er mich damit wirklich besteigen könnte. Ich bin kaum Sex gewohnt und selbst wenn, ich bin viel zu zart und eng gebaut, als das er sein Ding wirklich in mich drücken könnte.
So bin ich mir sicher, doch dann wieder die Schläge auf den Arsch, er zwingt mich nach hinten zu greifen und sein Ding noch praller und voller zu wichsen und mir selbst an meine pochende, bereite, zuckende Möse zu führen. Als ich die heiße, seidige Eichel, den glühenden Kopf an meiner Möse spüre, ist es als wäre alles zuvor nur ein zartes Geplänkel gewesen, was meine Gefühle und Hitzewallungen voller Lust angeht. Ich drücke die Eichel an mich heran. Und er drückt, wieder und wieder mehrmals, macht mich und sich mehrmals mit Spucke und Mösensaft feucht. Der Druck ist so groß das er meinen Kopf schier platzen lässt und dann macht es plopsch, glipsch, flupsch und die Eichel ist drin. «Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!» Ich keuche auf, stöhne und bäume mich auf. Er zieht ihn wieder raus. Wieder setzt er ihn selbst bei mir an, das geht so ...