DER STALKER - Teil 1
Datum: 05.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Hardcore,
... Die Zunge, sie leckt meine Haut, sucht meine Lippen und dann ist der Schreck doch so groß, dass ich nicht mehr still liegen kann. Ich erwache mit einem leisen Schrei. Ich richte mich ruckartig auf und drücke mich nach hinten an das Kopfende in den Sitz und ziehe die Knie an die Brust und bedecke so gut ich kann meine Blöße. Ich sage nichts und starre ihn nur mit weiten großen Augen an. Er sagt auch nichts. Er macht die Nachttischlampe an. Wir sehen uns an. Ich zittere und versuche mich in das Holz der Rücklehne hinein zu pressen. Seine Hand kommt zu mir. Ein leises beruhigendes «schhhhhhh» entfährt seinem Mund und wirklich es beruhigt mich. Er streichelt meinen Kopf, die Haare, die Wange und kommt mir wieder und wieder näher.
Ich schaue ihn solange an, bis der sich nähernde Kopf mein gesamtes Blickfeld ausfüllt, dann schließe ich die Augen. Und seine Lippen pressen sich fest auf meinen Mund. Ich presse meine Lippen zusammen. Doch irgendwann ergebe ich mich und er dringt mit der Zunge langsam aber herrisch und zielstrebig ein. Das Vermischen unserer Säfte, der Kontakt unserer Lippen, das Verschlingen seiner Zunge in meinen Mund, das Züngeln der Zunge, das alles ist zu viel für mich, ich schaffe es nicht mehr mich zu wehren und so küsse ich ihn, automatisch, intuitiv und reflexartig zurück. Dann entlässt er mich. Er schaut mich an. Er sagt nichts. Ich sage nichts. Und er beginnt mich langsam und behutsam aus meinem Negligé zu schälen. Wenn ich mich wehren oder dagegen ...
... stemmen will, wartet er nur kurz ab. Beugt sich wieder zu mir vor. Um mich wieder zu küssen.
Er kommt mir nur so dicht, das ich ihn rieche und wartet bis ich den Mund freiwillig öffne und im saugenden, intensiven, verschlingenden Kuss entwindet er mich meiner Wäsche, ich entwinde mich auch selbst, so genau ist das nicht zu unterscheiden, aus meinem zarten Hauch von Negligé. Dann schaut er mir auf den Bauch. Er umfasst die Brüste, immer wieder, behutsam und doch bestimmend, stimuliert mir die harten Nippel. Bis ich leise gegen meinen Willen keuchend auf stöhne. Wieder schaut er auf meinen Schoß. Ich schüttle den Kopf. Nein ich will nicht das letzte Stückchen Schambedeckung verlieren. Doch er haut mir flach auf die Brüste, eins zwei drei vier mal. Sie schwappen hart federnd nach rechts und links. Danach küsst er sie wieder. Ich stöhne und wieder schaut er mir auf den Schoß. Und dann hebe ich das Becken an, und ziehe mir selbst das Höschen aus. Er nimmt es an sich und riecht daran. Immer wieder saugt er meinen Duft in sich hinein. Es ist das Höschen, das er mir zuvor heimlich voll gewichst hat mit seinem dicklichen massigen Sperma, ich habe es wie fremd gesteuert angezogen. Er riecht mich und sich zugleich. Ich erschaudere, es ist mir so peinlich, es ist so eklig und doch glüht eine lustvolle, unglaubliche, tiefe Welle der Lust durch mich durch.
Dann drückt er mich rücklings ins Kissen, zieht mich an den Waden an die Bettkante heran und öffnet mir die Schenkel. Ich liege auf dem ...