1. DER STALKER - Teil 1


    Datum: 05.08.2024, Kategorien: Fetisch Reif Hardcore,

    ... steckt noch immer tief in mir drin. Ich zucke und mein Körper saugt sich noch an ihn ran und die Glut in meiner Möse, in meinem pochenden Unterleib bleibt ein deutliches Signal, dass dies kein irrealer Traum war.
    
    Er dreht sich, sein massiges Glied glipscht langsam und unter Druck aus mir heraus. Laut macht es ein ploppendes, schmatzendes Geräusch als seine Eichel endgültig aus meiner Möse rutscht. Er rollt sich zur Seite, ich liege noch immer verschlungen dicht neben ihm. Ich spüre langsam wieder die Umgebung, beginne die Geräusche zu hören, sehe mein Zimmer wieder auftauchen und spüre die Luft, die angenehm frisch und kühl über meinen erhitzen, nackten Körper streicht. Die Luft weht zwischen meine noch immer gespreizten Schenkel und weht an meine tropfende Möse, ich spüre unter Zucken meiner gefüllten Vagina, wie der überquellende Spermasaft langsam aus mir heraus tropft. Meine Möse zuckt sich schnell wieder eng zusammen, sie scheint nichts hergeben zu wollen von dem fruchtbaren Saft, der mich eben überflutet hat.
    
    Und ich suche in mir, nach einer Erklärung, die ich nicht finden kann. Ich habe es gewusst, ich habe es gewollt – das spüre ich und nun weiß ich, dass er einen Teil von mir für immer erobert hat. Und so sehr ich versuche, ihm die gesamte Schuld zu geben, er der mich verfolgt, gestalkt, bedrängt, hier eingedrungen und mich vergewaltigt hat, ich sehe ihn an. Und ich zucke mit den Schultern, es ist passiert was passieren musste. Denke ich, und ich sage es ...
    ... auch.
    
    Der alte Mann dreht sich langsam hoch. Er erhebt sich in dem Bett und richtet sich auf. Ich sehe ihn an. Er ist noch der gleiche alte Kerl, der mich in dieser unsäglichen Art und Weise benutzt und genommen hat. Doch es ist als wäre die eklige, widerliche, abstoßende Hülle von ihm abgefallen. Ich sehe nur noch seinen massigen, schweren, alten Körper und sein hochrot aufgeplustertes Gesicht aus dem wunderschöne sanfte Augen mich anstrahlen. Er sieht so gütig, so erfüllt, so friedlich und so schön aus. Ja, er ist in seinem Alter ein schöner staatlicher alter Mann. Die grauen Haare leuchten wie silbern im Mondlicht, die Muskeln, der braune Körper, die vielen Falten, der massige Bauch, das alles erscheint mir wir eine reale Skulptur. Sein und mein Geruch, die noch immer wie ein Band zwischen uns schweben, sind so herrlich tief, süß und fruchtig vertraut, das ich mir gar nicht mehr vorstellen kann, ihn so abstoßend empfunden zu haben.
    
    Er steht langsam auf, beginnt sich anzuziehen. Ohne Hast aber auch ohne Zögern. Alle seine Bewegungen, seine Haltung erscheint mir so selbstverständlich. Er schaut mich kaum an, redet nur leise, beruhigend, so als wolle er mich nicht bloßstellen, meine Scham nicht verletzen. Ich sehe ihn an, er lächelt, eigenartig entschuldigend, auch in gewisser Weise deutlich schuldbewusst. Gerade als er sich das Hemd wieder zu knöpft, sage ich leise: « Gehen sie nicht.» Er schaut mich an, lächelt, schüttelt den Kopf, mit einem Ausdruck, der mir sagt: « Ach ...
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