1. Erna und die Burg


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: Schlampen

    ... in die Schankstube und schenkte für die Beiden je ein Glas Wein ein. "Wenn sie uns kurz entschuldigen würden, wir haben noch etwas vorzubereiten." Erna schob den jetzt auch etwas verwunderten Joe zur Türe hinaus und in Richtung Folterkammer. Dort erzählte sie, was sie erfahren hatte und erklärte ihm ihren Plan. Joe war sichtlich verdattert, stimmte aber dann zu: "Wenn du meinst, es hilft? Es ist deine freie Entscheidung. Du musst das nicht tun." "Ich will es aber! Gönnst du mir meinen Spaß nicht?" erwiderte Erna grinsend.
    
    Semmelshausen stutzte als Joe alleine zurückkam und bat, ihm zu folgen. Umso größer war dann die Überraschung, als Joe die Türe zur Folterkammer ausstieß. Semmelshausen ließ einen erstickten Schrei fahren, als er Erna nackt, nur mit Augenbinde an das Andreaskreuz gefesselt sah.
    
    "Ist es das... ich meine will sie es selber... " stotterte er los. Joe lächelte ihn an: "Ja, Erna ist meine Freundin und meine devote Sklavin. Und sie ist masochistisch veranlagt. Sie dürfen sie gerne anfassen." Zögernd ging er auf die Nackte zu und fuhr mit der flachen Hand über ihren Rücken und über ihren Hintern. Vorsichtig knetete er beide Backen und zog sie auseinander. Wieder entfuhr ihm ein spitzer Schrei als er sah, dass sie einen Analplug im Arsch stecken hatte. Er drehte sich um und sah Joe verständnislos an, der ihn zu sich heran winkte.
    
    Joe hatte sich inzwischen die Peitsche gegriffen, die er sich zurecht gelegt hatte. Er stellte sich in Position und wandte seien ...
    ... Kopf zu seinem Gast: " Ich werde ihr nun einen Orgasmus schenken. Beachten sie ihre Beine, Spätestens mit dem sechsten Schlag wird ihr die Mösenflüssigkeit an den Schenkeln hinab rinnen." Schon begann er die Gefesselte zu Peitschen. Schon beim fünften Hieb rann ihr Lustwasser an den Innenseiten ihrer Beine hinunter, beim Achten begannen Ernas Beine zu zittern.
    
    Joe legte jetzt eine Pause ein. Er fragte Semmelshausen: "Wollen sie auch einmal probieren?" "Gerne, wenn ich darf. Ich habe aber keine Erfahrung damit, sie müssen - ach Scheiße ich heiße Uwe, und ab sofort duzen wir uns, ok?" Er hielt Joe die Hand hin und dieser schlug lächelnd ein. "Gerne Uwe. Du musst die Peitsche so halten und so schlagen." Er ließ die Peitsche durch die Luft schnalzen. "Wenn du aber zu fest schlägst, platzt die Haut auf und die Sklavin empfindet nur Schmerz, keine Lust. Es ist Übungssache die richtige Härte zu finden." Uwe übernahm die Peitsche und schlug mit ihr zwei, drei Mal durch die Luft. Dann stellte er sich auf den Platz, den Joe frei gemacht hatte. Er holte aus und traf Erna das erste Mal. "Etwas fester" stöhnte Sie auf. Den zweiten Schlag führte er mit etwas mehr Schwung. Sofort zitterte die Delinquentin an Kreuz merklich. Immer wieder holte er aus und peitschte sie den ganzen Rücken rauf und runter. Nach dem er erneut ausholte, fiel Joe ihm in den Arm. Er deutete auf die Sklavin, die zuckend und bebend dort stand. "Es kommt ihr, Uwe. Wenn du eine Sklavin folterst, habe immer ein Auge ...
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