1. Der Hof Kapitel 12


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... benutzen. Das hatte sein Herr offenbar getan und jetzt löste er Felix Handfesseln und band ihm stattdessen die Handgelenke mit den Seilen an die Decke. Felix musste sich hinknien, dann wurden seine Füße an Ringen im Boden befestigt.
    
    Elias rollte etwas Schlauch von einer der Trommeln, ließ wenig warmes Wasser laufen und wusch seinem Jungen Kopf und Haare gründlich. Sehr gründlich. Dann nahm er ein Tuch aus dem Regal und verband Felix die Augen damit. Er beugte sich zu seinem Jungen hinab und sagte leise in sein Ohr:
    
    "Felix, ich würde mir gerne Hilfe bei Deiner Reinigung holen."
    
    "Herr, macht mit mir, was immer Ihr wollt."
    
    War die ebenso leise Antwort. Felix konnte nichts mehr sehen, er hörte auch nichts, aber er wurde unwiderstehlich an den Seilen hochgezogen. Das konnte nicht allein sein Herr sein! Es waren zwei Seile, die auch nur über je eine Rolle liefen, es musste also mindestens ein Junge an jedem Seil ziehen, eher zwei. Jetzt wurden die Seile an seinen Füßen straff, er stand auf seinen Zehenspitzen weit ausgebreitet mitten in der Waschküche.
    
    Es war wie beim ersten Mal, im Wald. Und doch war es ganz anders. Mein Herr ist da, dachte Felix, er sorgt für mich. Und die anderen, das sind die Jungen, das sind Meister Julian, Meister Fabian und Meister Leon, meine Freunde. Mein Herr teilt mich mit ihnen, weil er es will. Es ist gut, er darf mich mit ihnen teilen, ich gehöre ihm. Sie werden nichts mit mir tun, was er nicht möchte.
    
    Felix atmete aus, entspannte ...
    ... sich und die Erregung flutete durch seinen Körper. Er diente seinem Herrn. Eigentlich hatte er die Bürsten erwartet, stattdessen fühlte er Hände. Viele Hände. Und Seifenschaum, den die Hände auf seinem erst Körper verteilten und dann einmassierten. Sie arbeiteten still, nur Meister Leon verriet sich ab und an durch sein leises, glucksendes Lachen.
    
    Natürlich wusste Felix, dass auch Meister Julian und Meister Fabian beteiligt waren, aber die Tatsache, dass er es nicht genau wusste und die Hände auch nicht zuordnen konnte... Jetzt konzentrierten sie sich auf seine Brust, den Po und sein Glied, das schon länger prächtig stramm stand.
    
    Der Seifenschaum schien auch bereits abgespült zu sein, obwohl Felix immer wieder das warme Wasser aus dem Schlauch auf seiner Haut spürte. Er ließ sich fallen und stöhnte hemmungslos vor Lust, während er hilflos von der Decke hing. Sie schienen sich abzuwechseln, denn die Hände waren ganz unterschiedlich aktiv und auch ein wenig unterschiedlich geschickt. Jedenfalls konnte Felix die "Reinigung" oder was immer es sein sollte, so genießen, dass er zweimal kam und bei jedem Mal einen Schrei nicht unterdrücken konnte oder wollte.
    
    Als er danach eine Penisspitze an seiner Rosette spürte, war er kaum überrascht, denn es hatte ihn vorher schon ein Finger dort erkundet und auch anscheinend ein Gleitmittel verwendet. Felix entspannte sich und gab sich dem Eindringling hin. Es war nicht sein Herr, soviel fühlte er, aber wer immer es war, er war beinahe ...