1. Das Abendessen


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Das Jadehuhn war so köstlich wie immer, nur gab es an diesem Abend Nudeln und keinen Reis dazu. Erich war zufrieden. Es war Donnerstag, also bald Wochenende, und die laufenden Bauprojekte waren auf so gutem Weg, dass bei keinem etwas Grösseres anstand, also würde auch der Freitag ohne Schwierigkeiten zu Ende gehen. Alles in Allem also eine erfolgreiche Woche und der richtige Zeitpunkt, etwas vorzufeiern.
    
    Erich Proll war kurz vor 60, und ein erfolgreicher Bauunternehmer, der sich bis in die Regierung des Bundeslandes einen Namen gemacht hatte.
    
    Ihm gegenüber sass Gabriela, seine hochgewachsene Frau, die als exzellente Juristin am Verwaltungsgericht eine Stellung als Richterin bekleidete und an der Uni eine Professur inne hatte. Sie war 52, trug ihr angegrautes langes Haar meist streng hochgesteckt, war schlank aber kräftig gebaut mit breitem Becken und etwas hängenden dicken Brüsten, die ihre Erscheinung noch etwas beeindruckender machten als sie schon war.
    
    Olli, ihr Sohn, eben 18 geworden, kam ganz nach seinem Vater. Er stellte den Frauen nach, war etwas grobschlächtig gebaut und strahlte dieselbe Art dumpfer Gewalttätigkeit aus wie sein Vater. Im Gegensatz zu Erich aber war Olli Proll ein Taugenichts wie er im Buche stand, dümmlich, faul und auch etwas feige. Vom scharfen Verstand seiner Mutter hatte er keinen Funken geerbt und es war vorauszusehen, dass er im väterlichen Betrieb ganz unten würde anfangen müssen, wenn er die Schule hinter sich hatte.
    
    Gabriela ...
    ... merkte schon zu Beginn des Abendessens, dass Olli sie insgeheim musterte. Konnte es sein, dass er ahnte, dass sie unter ihrem langen, grosszügig ausgeschnittenen Kleid keine Unterwäsche trug? Es war ihr klar, dass ihre dicken Euter bei grösseren Bewegungen ins Schwingen gerieten, aber jetzt, wo sie beim Essen sass, war davon kaum etwas zu bemerken.
    
    Erich hatte angeordnet, dass sie ohne Unterwäsche zu Tisch sitzen solle und sie hatte ihrem Ehemann selbstverständlich gehorcht. Vermutlich wollte er sich mit ihr gleich nach dem Abendessen ins Schlafzimmer oder den Keller zurückziehen. Olli würde davon kaum etwas mitkriegen, da er entweder an seinem Gamingcomputer Ballerspiele zockte oder mit dem Motorrad zum Bahnhof fuhr, um sich da mit zwielichtigen Halbstarken zu treffen, um junge Schlampen aufzureissen.
    
    «Schatz, hast Du auch brav auf mich gehört?», fragte Erich Proll mit einem Lächeln und sein Fuss glitt langsam Gabrielas Bein hinauf unter ihr Kleid.
    
    Wieder fiel Gabriela der seltsame Blick ihres Sohnes auf, als sie ihrem Mann säuselnd antwortete: «Aber natürlich, Erich, das tue ich doch immer.»
    
    «Sehr schön, Gabriela. Ich habe heute nämlich eine Überraschung für dich», meinte ihr Mann grinsend, während sein Fuss sich zwischen ihren Oberschenkeln den Weg zu ihrer behaarten Frauenmöse erzwang.
    
    «Was schaust du denn so seltsam, Olli?», wies sie ihren Sohn in die Schranken, der eben noch geradezu unverschämt auf ihr Dekolletee gestarrt hatte.
    
    Mit einem Seitenblick auf ...
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