Das Abendessen - Sexgeschichten

Das Abendessen

... nicht wahr mein Junge?»

«Oh, Ma, ich halte es nicht mehr aus. Ich glaube es... ich... ich kann es nicht mehr lange zurückhalten.» Olli fickte seine Mutter noch immer mit tiefen kraftvollen Stössen mitten ins dampfende Loch und hielt sich an den Armlehnen des Bürostuhls krampfhaft fest.

Gabriela hatte Ollis T-Shirt nach oben über seine Brust gezogen und kniff ihn nun in beide Brustwarzen. «Na dann lass es kommen! Spritz es mir rein! Gib deiner Mama deine Ladung, besam mich!», gurrte sie erregt und liess ihre Möse pumpen und saugen, was Olli laut aufstöhnen liess.

«Oh Ma, jaaaaaaaa!», keuchte Gabrielas Sohn, als er seine Mutter zum zweiten Mal innert zwei Tagen besamte und seinen gesamten Vorrat an Sperma in sie hineinschoss.

Zwei Tage später, nach einem längeren Gespräch mit Andreas, dem Scheidungsanwalt, unterschrieb Erich Proll, wütend aber geschlagen, sämtliche Scheidungsvereinbarungen, die seine Frau mit ihrem Anwalt aufgesetzt hatte, verliess zwei weitere Tage später das Haus und zog in ein teures Appartement mitten in der Stadt.

Seine Frau Gabriela hingegen fühlte sich nach über 18 Jahren endlich wieder frei und freute sich darauf, ihr Leben neu ordnen zu können. Während ihr Sohn Olli jede Nacht vor dem Einschlafen masturbierte und nach dem üppigen Körper seine Mutter lechzte und den Mädchen, die er tagsüber in der Stadt sah, kaum Interesse mehr entgegenzubringen vermochte, schmiedete seine Mutter Pläne, wie sie ihr Sexleben neu gestalten konnte. An Ideen mangelte es ihr nicht. Und das war gut so.